Der Generalsekretär der Vereinten Nationen hat in der Tat klar unterstrichen, dass Algerien „eine ausschlaggebende Rolle in der Umsetzung einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der Sahara wahrnimmt“. Desgleichen hebt Guterres die Verantwortung aller „Betroffene“ hervor, mit inbegriffen Algerien in der Wiederankurbelung des politischen Prozesses.
Der Bericht zitiert auch die Entscheidung Algeriens, seinen Botschafter in Madrid Beratschlagungen halber einzuberufen und das Abkommen der Freundschaft, der gutnachbarlichen Beziehungen und der Kooperation mit Spanien zu suspendieren, welches in 2002 unterzeichnet wurde, aus dem einzigen Beweggrund, dass dieses Land der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme gegriffen hat.
Dies bereitet ein für alle mal dem Anlauf der Verheimlichung der algerischen Partei hinter einem sogenannten Status des „Beobachtungsstaates“ ein Ende und macht dessen gänzliche Verantwortung in der Schaffung, in der Aufrechterhaltung und in der Beilegung dieses Konflikts nachweislich.
Der Generalsekretär der UNO hat darüber hinaus mit dem Finger auf Algerien gezeigt, welches nicht damit aufhört, den Prozess der Gespräche am runden Tisch zu boykottieren. Dies auch und vor allem ist eine Verletzung in flagranti der Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen der Resolution 2602, welche die Gespräche am runden Tisch als einzigen Rahmen für den ausschließlichen politischen UNO-Prozess betrachtet. Diese Resolutionen zitieren Algerien fünfmal und konsekrieren seine Rolle als beteiligte Partei und rufen es dazu auf, sich am Prozess der Gespräche am runden Tisch beteiligen zu haben.
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen wie auch der Sicherheitsrat lassen sich nicht mehr Zweifel nehmen, was die Verantwortungen und die Verpflichtungen dieses Landes in seiner Eigenschaft als Hauptpartei am Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara angeht, welche dazu angehalten werden, sich am UNO-Prozess der Gespräche am runden Tisch zu beteiligen, zwecks dessen eine politische realistische pragmatische nachhaltige Lösung auf Kompromisswege zu erzielen, wovon die Bebilderung selbst die marokkanische Autonomieinitiative ist.
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