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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Genf–In einer Erklärung, welche auf der 51. Session des Menschenrechtsrates (CDH) abgegeben wurde, hat die Gruppe der Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos beim Menschenrechtsrat in Genf, welche sich aus ungefähr vierzig Staaten zusammensetzt, am Dienstag ihre Unterstützung der gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen südliche Provinzen sowie den ernsthaften Bemühungen gegenüber aufs Neue beteuert, welche es zwecks der Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara an den Tag legt.


Vonseiten der Delegation der Vereinigten Arabischen Staaten abgegeben ruft die Erklärung in Erinnerung, dass die Frage der Sahara ein politischer Konflikt ist, welcher der Behandlung des Sicherheitsrats untersteht, welcher die Vorrangstellung der Autonomieinitiative anerkennt, welche vonseiten Marokkos als „glaubwürdig und ernsthaft“ unterbreitet wird, zwecks dessen eine definitive politische Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.

Die Gruppe darf sich zur Einweihung von Generalkonsulaten vonseiten zahlreichen Staaten in den Städten Dakhla und Laâyoune gratulieren, welche einen Hebel der Rückenstärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Investitionen zu Gunsten der hiesigen Population, der regionalen Entwicklung aber auch der kontinentalen Entwicklung konstituieren.

Obendrein und die Erinnerung daran wachrufend, dass die Beilegung dieses Regionalkonflikts dazu beisteuern würde, die legitimen Bestrebungen der afrikanischen und der arabischen Völker im Bereich der Integration und der Entwicklung zu verwirklichen, kann sich die Gruppe zur Ernennung von Herrn Staffan De Mistura in seiner Eigenschaft als neuem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gratulieren, und dies ausgehend von dem Format, welches während der beiden Gespräche am runden Tisch in Genf entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates konsekriert wurde, buchstäblich der letzten Resolution 2602 vom 29. Oktober 2021, welche darauf abzielt, zu einer realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf politischem Wege gelangen zu dürfen, welche auf den Kompromiss für diesen Regionalkonflikt beruht.

Bezugnehmend auf die Interaktion mit den Mechanismen der Menschenrechte, unterstreicht die Gruppe, dass sich Marokko seit Jahren zu einer konstruktiven freiwilligen und vertieften Interaktion mit dem System der Menschenrechte der Vereinten Nationen engagiert hat, im Besonderen mit dem Büro der Hochkommissarin der Menschenrechte (HCDH) für die Förderung und für die Einhaltung der Menschenrechte auf dessen gesamte Territorium.

Auf die Resolutionen bezüglich des aus dem Boden gestampften Konflikts in der marokkanischen Sahara aufmerksam machend, hat die Gruppe überdies angegeben, dass sich der Sicherheitsrat zu der Rolle, welche der nationale und der regionale Ausschuss der Menschenrechte in Dakhla und in Laâyoune wahrnimmt, sowie zur Interaktion zwischen Marokko und den Mechanismen gratulieren kann, welche den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Organisation der Vereinten Nationen unterstehen.

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