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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
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Vereinte Nationen (New York)–Gambia hat in New York seine gänzliche Unterstützung den souveränen legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen auf die marokkanische Sahara,  gegenüber“ aufs Neue beteuert.




Sich auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der Vereinten Nationen äußernd, hat der stellvertretende permanente Vertreter Gambias bei der UNO, Lamine Faty, in Erinnerung gerufen, dass sein Land im Januar 2020 ein Generalkonsulat in der Stadt Dakhla eingeweiht hat, „zwecks dessen die diplomatischen Bande zwischen unseren beiden Staaten vertiefen zu dürfen“.

„Wir glauben felsenfest, dass die Ausarbeitung einer konstruktiven glaubwürdigen und dauerhaften Herangehensweise zwecks der Beilegung der Frage der Sahara die Souveränität und die territorialen Ansprüche Marokkos in Rücksicht zu nehmen hat“, unterstrich er.

Der gambische Diplomat hat darauf bestanden, „die felsenfeste Unterstützung“ seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue zu bekräftigen, welcher ihm zufolge „eine ernsthafte und realistische Lösung auf Kompromisswege konstituiert, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen und zur Sicherheit und zur Stabilität in der Sahel-Region beisteuern zu dürfen“.

Der Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wird, ist den Verpflichtungen des Völkerrechts entsprechend, stellte der Vertreter Gambias fest.

C24: La Gambie réaffirme son “soutien total” à la souveraineté du Maroc sur son Sahara


Darüber hinaus hat Gambia seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege im Gange unter den Auspizien des Generalsekretärs der UNO gegenüber aufs Neue bekräftigt und hat sich zur Ernennung von Herrn Staffan De Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs für die Sahara gratulieren können.

„Wir hegen die Hoffnung, dass seine Bemühungen die Dialoge im Gange in Richtung einer politischen friedensstiftenden gegenseitig annehmbaren realistischen und dauerhaften Lösung auf Kompromisswege stimulieren würde, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen“, erklärte der gambische Diplomat.

„Gambia greift dem Aufruf des Sicherheitsrates zu allen beteiligten Parteien unter die Arme, engagiert und konstruktiv den politischen Prozess hindurch zu bleiben. Wir stehen also der Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tisch gegenüber für das dritte Mal bei, zwecks dessen die politischen Dialoge in Richtung einer friedlichen Lösung vorantreiben zu dürfen“, betonte er.

Er hat überdies die positiven Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche vonseiten Marokkos geleistet werden, zwecks dessen das Rückgrat der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen vermittels des neuen Entwicklungsmodells stärken zu können.

Er hat auch die Bemühungen Marokkos klar herausgestellt, was die Bekämpfung der Pandemie in den südlichen Provinzen vermöge einer Impfkampagne angeht. „Diese Bemühungen unter anderem bezeigen ein starkes politisches Engagement und einen Willen, den Konflikt die marokkanische Sahara betreffend auf einvernehmlichem Wege beilegen zu dürfen“, gab der gambische Vertreter an.         

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