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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
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Rabat-Der gabunische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Herr Michaël Moussa-Adamo, hat am Mittwoch in Rabat die gänzliche Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher „die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara konstituiert“.


In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita,  am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Konferenz der afrikanischen atlantischen Staaten bekannt gegeben wurde, hat der Chef der gabunischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes den Bemühungen gegenüber mitgeteilt, welche vonseiten der Organisation der Vereinten Nationen an den Tag gelegt werden, welche die Vorrangstellung dieser marokkanischen Initiative für die definitive Beilegung dieses Konflikts im Rahmen des Respekts der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara konsekriert.

Der gabunische Minister hat auch betont, dass die Einweihung der gabunischen Republik eines Generalkonsulats in Laâyoune im Januar 2020 im Rahmen der Dynamik der internationalen Anerkennung der territorialen Integrität des Königreichs zu sehen ist, was einen greifbaren Nachweis für die Festigkeit der strategischen Partnerschaft mit sich zieht, welche die beiden Bruderstaaten auf dem höchsten Stand mit einander verbindet.

Le Gabon réaffirme son soutien à la marocanité du Sahara et son appui total au Plan d’Autonomie


Von dieser Grundlage ausgehend, unterstreicht die gemeinsame Pressemitteilung, haben die beiden Parteien mit einander vereinbart, sich gemeinsam für die Einhaltung der Normen und der sich darauf beziehenden Verfahren für diese Frage innerhalb der Organe der afrikanischen Union (AU) einzusetzen, insbesondere für die Entscheidung 693 der afrikanischen Union, welche die Exklusivität der UNO als Rahmen für die Suche nach einer Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara konsekriert hat.

Während ihres Gesprächs haben sich die beiden Minister zur perfekten Konkordanz der Ansichtspunkte der beiden Staaten die unterschiedlichen regionalen und internationalen Fragen gemeinsamen Interesses betreffend sowie zum geteilten Willen der beiden Bruderstaatsoberhäupter, seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz des Präsidenten Ali Bongo Ondimba gratulieren können, aus den musterhaften und brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten „ein Modell der interafrikanischen Zusammenarbeit auszumachen, welche sich auf die Werte der Solidarität, des Austausches und des Teilens stützt“.

Die Abhaltung dieser Versammlung, unterstreicht dieselbe Quelle, widerspiegelt das große Interesse, welches kontinuierlich vonseiten der beiden Staaten aufgebracht wird, was die Konsolidierung ihrer strategischen Partnerschaft angeht, deren Fundament die Beziehungen der historischen Brüderlichkeit ist, wovon die ersten Weichen von seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II und seines Bruders seiner verschiedenen Exzellenz des Präsidenten  Omar Bongo Ondimba, möge Gott ihrer Seele gnädig sein und werden, gestellt wurden.             

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