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Donnerstag, den 02. Mai 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Vereinte Nationen (New York)-Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, hat in dessen Schreiben an den Sicherheitsrat und an den Generalsekretär der UNO, Tacheles mit der gewissen Dame, der Separatistin Sultana Khaya, geredet, welche Algerien und die Front Polisario gegen Marokko instrumentalisieren.  




In dessen Schreiben hat der Botschafter ohne Weiteres unterstrichen, dass „Sultana Khaya keineswegs eine Verteidigerin der Menschenrechte sei, sondern sehr wohl eine Agentin, welche in Sold Algeriens und der Front Polisario steht“, fortfahrend, dass diese Separatistin die provokatorischen Umtriebe und die Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und der Nachbarschaftsruhe vervielfältigt, in dem sie in der Öffentlichkeit zur Gehässigkeit und zum Zurückgreifen auf die Gewalt gegen die Zivilen, gegen die öffentliche Gewalt und gegen die Mitglieder ihrer Familien sowie zur Beschädigung des Allgemeingutes und zur Verherrlichung der bewehrten Aktion aufwiegelt“, hat Herr Hilale davor gewarnt, was ihm zufolge einer Aufhetzung zu terroristischen Akten gleichsteht.

Er hat bekräftigt, dass Khaya sich am separatistischen Aktionismus und am Aufruf zur bewehrten Aktion in der marokkanischen Sahara wagte, nach dem sie vonseiten der Front Polisario dafür angeworben wurde und im Anschluss daran militärisch in Algerien geschult wurde, feststellend, dass sie zu diesem Zweck mit einem marokkanischen Pass versehen wurde und seit März 2010 13 Reisen Algerien und den Lagern Tinduf abgestattet hat, während derer ihr Übungen der  Handhabung und des Einsatzes von Schusswaffen zugutekam und sich an militärischen Übungen der Separatisten der Front Polisario beteiligte.

Er hat auch präzisiert, dass die Separatistin durch insbesondere algerische Experten in Techniken der mediatischen Propaganda, der Instrumentalisierung der nebensächlichen Ereignisse zu politischen Zwecken, der Anstiftung zu Gewaltaktivitäten, der Manipulation und der Verfälschung von Lichtbildern und von Videoaufnahmen und des Rückgriffs auf irreführenden Beschwerden bei den UNO-Instanzen geschult wurde, zwecks dessen sie gegen die marokkanischen Behörden instrumentalisieren zu dürfen.

Und der marokkanische Diplomat fügt hinzu, dass sie vonseiten Algeriens und der bewehrten separatistischen Gruppe der Front Polisario, zwecks dessen ihre Aktivitäten zu finanzieren, welche ihrer Agenda dienen, eine monatliche Beihilfe in Höhe von  4.300 EUR bezieht, und dies in ihrer Eigenschaft als Präsidentin einer sogenannten nichteingetragenen Entität, genannt „saharawische Liga der Verfechtung der Menschenrechte und des Schutzes der Naturreichtümer“.

Im Laufe des Monats April 2021 ließ die Front Polisario der Betroffene und ihrer Schwester Zusatzfinanzierungen für ihre Aktivitäten der Unterstützung dieser bewehrten Gruppe gegenüber zukommen (Computeranschaffung, Beschallungsanlage…usw), hat er angegeben.

Herr Hilale ließ überdies bemerken, dass etliche Unterstellungen die vorgeblichen Beeinträchtigung der Freizügigkeit der Betroffene bzw. ihrer Familie und ihrer körperlichen Unversehrtheit bzw. ihres Wohnsitzes betreffend Nachweisen entbehrt sind und Manöver der Ruchlosigkeit vonseiten Algeriens und der Front Polisario konstituieren.

In diesem Rahmen ließ er anmerken, dass Khaya „über einen marokkanischen Pass verfügt und ins Ausland ungeniert und regelmäßig verreist, wo sie Angriffen gegen Marokko frönt und Trägerin irrtümlicher Informationen die Situation der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara betreffend sei, ohne nie weder belästigt zu sein noch von den marokkanischen Behörden bei ihrer Heimkunft festgenommen zu werden“.

Die Aufmerksamkeit des Sicherheitsrates und des Generalsekretärs der UNO darauf lenkend, dass Sultana Khaya sich am 01. Juni 2022 nach Las Palmas, nach Spanien“, begab, hat der Botschafter festgestellt, dass die Separatistin etliche Demarchen in Angriff genommen hat, welche sie in die Lage versetzen, das marokkanische Hoheitsgebiet hinter sich zu lassen, nach dem ihr ihr neuer marokkanische Pass entzogen wurde, was somit ihren Schutzbehauptungen nicht entsprechend ist, und dies in Hinsicht auf einen vorgeblichen Hausarrest.

Ebenso hat Herr Hilale signalisiert, dass diese Separatistin nie eine Klage eine irgendeine Verletzung betreffend eingereicht hat, welche angeblich ihr gegenüber verschuldet wurde.

„Infolge der Behauptungen vorgeblicher sexueller Überfälle und des Hausfriedenseinbruchs, denen sie angeblich unterzogen wurde, haben die marokkanischen Justizbehörden auf die Einleitung von Ermittlungen diese unterstellten Tatbestände betreffend reagiert“, hat er präzisiert, anmerkend, dass die Genannte Khaya sich verweigert hat, zu kooperieren, soweit sie systematisch den Besuch der Regionalkommission des Nationalrates für Menschenrechte (CRDH) in Laâyoune ausgeschlagen hat, welche ihre Erklärungen einholen wollte und die medizinische Hilfe zurückgewiesen hat, welche ihr als Vorschlag unterbreitet wurde.

Eine Delegation des Nationalrates der Menschenrechte (CNDH), welche sich aus einem Gerichtsarzt zusammensetzte, wurde nach Bojador am 14. und am 15. Februar 2022 zwecks von Gesprächen mit den Mitgliedern der Familie Khaya entsandt, hat er in Erinnerung gerufen, feststellend, dass alle den vorgeblichen Bezichtigungen des sexuellen Überfalls sowie der Unterstellung des Hausarrestes vonseiten der marokkanischen Behörden ein Dementi abgegeben haben. „Ferner bezeigen die Aufnahmen, welche im Internet zirkulieren, klipp und klar, dass Khaya und ihre Schwester vonseiten der Front Polisario darin gelehrt wurden, Beschuldigungen eines unbegründeten sexuellen Überfalls der marokkanischen öffentlichen Gewalt gegenüber vorzubringen“, fuhr Herr Hilale fort.

Darüber hinaus hat der Botschafter angemerkt, dass Sultana Khaya es auf den Versuch ankommen ließ,  einen einfachen Verkehrsvorfall eines Lastkraftfahrers in betrunkenem Zustand „in einen Mordversuch“ aufzubauschen, welcher ein Fahrzeug einer Privatfirma befuhr und welcher sowohl auf seinen Wohnsitz als auch auf die angrenzende Bleibe prallte.

„Sultana Khaya und ihre Schwester, Luara Khaya,  geben ohne den geringsten Nachweis vor, dass es um eine vorsätzliche Tat gegen ihre Familie gehe, was jedoch nicht der Fall ist“.

Die polizeilichen Dienste haben eine Ermittlung diesbezüglich durchgeführt und haben Personen einberufen, welche benachteiligt sind, zwecks dessen ihre Erklärungen einzuholen“, drängte er in den Vordergrund, angebend, dass sich Khaya in einer klarstehenden Demonstration der Instrumentalsierung dieses Verkehrsunfalls verweigert hat, den Empfang der Einberufung der zuständigen Behörden zu bestätigen, während ihre Nachbarin, worauf der Wohnsitz geprallt wurde, ihr gegenüber Folge geleistet hat.

Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO hat ebenso die Erinnerung des Sicherheitsrates und des Generalsekretärs der UNO daran wachgerufen, dass Mary Lawlor, die Sonderberichterstatterin über die Situation der Verfechter der Menschenrechte, sich selbst in den Fall von Sultana Khaya für nicht zuständig erklärt hat, was zum Ressort ihres Mandats nicht mehr gehört. „Diese Entscheidung kam nach der Bestätigung der Authentizität der Lichtbilder zustande, welche sie im Kampfanzug zeigen, mit einer Kalaschnikow protzend, was den Unterstellungen Algeriens und der Front Polisario Dementi abgibt, dass die genannten Fotos erfunden sind“, hat er darauf aufmerksam gemacht.

Und Herr Hilale unterstreicht, dass die vonseiten Algeriens und der Front Polisario die Genannte Sultana Khaya betreffend nacherzählten Unterstellungen dem Fundament entbehrt sind und welche vermöge von keinem Nachweis gestützt sind.

„Ihre einzige Zielsetzung besteht darin, die internationale Gemeinschaft aufs Glatteis zu führen und die Frage der Menschenrechte zu instrumentalisieren“, zog der Botschafter die Schlussfolgerung.                        

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