In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita,  am Rande seiner Beteiligung an der ersten ministeriellen Versammlung der afrikanischen atlantischen Staaten bekannt gegeben wurde, hat der Chef der togolesischen Diplomatie die Bemühungen der Organisation der Vereinten Nationen als „exklusiven Rahmen gewürdigt, zwecks dessen zu einer realistischen praktischen und dauerhaften Lösung für den Konflikt um die Sahara gelangen zu dürfen“.

Der togolesische Verantwortliche hat anlässlich dessen die bevorstehende Einweihung eines Generalkonsulats der togolesischen Republik in Dakhla angekündigt.

In diesem Sinne hat Herr Dussey die Unterstützung der togolesischen Republik in der Suche nach einer dauerhaften Lösung bekundet, welche die territoriale Integrität, die Einheit und die Souveränität des Königreichs Marokko unter der exklusiven Ägide der Organisation der Vereinten Nationen und im Respekt der Entscheidung 693 des Gipfels der Staatsoberhäupter und der Regierungen der afrikanischen Union vom Juli 2018 bewahrt.

Anlässlich dessen hat sich Herr Bourita zur Beteiligung der Republik Togo in der Person von Herrn Robert Dussey an der ministeriellen Konferenz der Unterstützung der Autonomieinitiative unter der Souveränität Marokkos gratulieren können, welche virtuell am 15. Januar 2021 auf Einladung des Königreichs Marokko und der Vereinigten Staaten von Amerika abgehalten wurde.

Sich dazu gratulierend hat der togolesische Minister für auswärtige Angelegenheiten betont, dass diese Begegnung sehr wichtig sei, anmerkend, dass die Souveränität Marokkos auf die Region der Sahara total sei.

Die beiden Minister haben auf das Erfordernis der Einhaltung der Normen und der Verfahren innerhalb der Organe der afrikanischen Union bestanden und haben den Vorrang der Entscheidung 693 des Gipfels der Staatsoberhäupter und der Regierungen der afrikanischen Union vom Juli 2018 aufs Neue bekräftigt, welche die Exklusivität der UNO als Rahmen für die Suche nach einer Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara konsekriert hat.   

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