Vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen bekundete der Generalsekretär des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für die Regionalzusammenarbeit und für die burkinischen Beziehungen, der Botschafter, Herr Hermann YIRIGOUIN TOE, die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan, den es für ernsthaft und für glaubwürdig halte.
Darüber hinaus pries die Republik Burkina Faso die Bemühungen des Königreiches Marokko in den Bereichen der Entwicklung, der Infrastrukturen und der sozialen Inklusion zum Wohle der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.
Der burkinische Diplomat bekundete zudem die anhaltende Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen, auf die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara um eine „realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung“ dieses Regionalkonflikts verweisend.
Er stellte ferner die felsenfeste Überzeugung seines Landes klar heraus, dass die Stabilität in Nordafrika und der Frieden in der Sahelzone „eng miteinander verbunden“ seien, dessen Zuversicht dazu hegend, dass eine Lösung des Regionalkonfliktes rund um die marokkanische Sahara dazu beisteuern würde, zwecks dessen „den gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus verstärken und die Regionalsicherheit verfestigen zu dürfen“.
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