In einer am Mittwoch in Tegucigalpa aufgestellten Erklärung bejubelte die Gruppe überdies die Anstrengungen des Königreichs zwecks der Förderung der Entwicklungspolitik in der marokkanischen Sahara, das Interesse Marokkos an Fragen im Zusammenhang mit der Population der südlichen Provinzen hervorhebend.

Die Freundschaftsgruppe erinnerte an die jüngste Reise einer amerikanischen Delegation unter dem Vorsitz des mit Fragen des Nahen Ostens und Nordafrikas betrauten Staatssekretärs David Schenker nach Dakhla und forderte die Regierung Honduras dazu auf, den von Washington eingeschlagenen Weg in Bezug auf die Dynamik der Zusammenarbeit mit Marokko, "einem befreundeten  Staat", zu bestreiten.

"Als Parlamentarier schätzen wir diese Gelegenheit offen, einen Rahmen zur Verstärkung der Beziehungen zu Marokko zu entwickeln", schob die Erklärung nach, da das Ziel der Freundschaftsgruppe darin liegt, bei der Einweihung  von Konsulaten und Botschaften zwischen den beiden Staaten zusammenzuarbeiten.

Dies ist ein Ziel, woran wir bereits mit der Exekutive zusammenarbeiten, indem wir die Kommunikationskanäle mit den Behörden der honduranischen Regierung fördern, um die Bande der Freundschaft und der Zusammenarbeit zwischen den Völkern beider Staaten anzukurbeln, fügt dieselbe Quelle hinzu.

Die Honduras-Marokko-Freundschaftsgruppe pries darüber hinaus die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Israel.

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