"Frieden und Stabilität in der Region sowie die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Maghreb-Union hängen von der endgültigen Beilegung der Sahara-Frage ab. Deshalb fordert meine Delegation die verschiedenen Interessengruppen dazu auf, pragmatische Maßnahmen zu ergreifen, um Elemente der Konvergenz zwecks eines dauerhaften Endes der Krise zu erzielen", sagte der Vertreter Côte d'Ivoire bei diesem Treffen.
"In dieser Hinsicht erscheint die von Marokko vorgeschlagene Initiative zur Ausweitung der Autonomie, die von den Vereinten Nationen als glaubwürdig angesehen wird, meinem Land als pragmatischer, realistischer und idealer Weg, um eine dauerhafte Lösung für den Streit um die Sahara zu erzielen", erklärte der Diplomat.
Côte d'Ivoire möchte "auch alle Bemühungen Marokkos begrüßen, die unternommen wurden, um die Bevölkerung der Sahara politisch, sozial, wirtschaftlich und kulturell zu entwickeln", und erachtet, dass wichtige Entwicklungsprogramme dieses "echte Engagement" wiederspiegeln, welche die marokkanische Regierung in der Region umsetzt.
"Côte d'Ivoire möchte daher seine nachdrückliche Unterstützung für die Initiative einer umfassenden Autonomie in der Sahara erneut bekräftigen", schloss er damit ab.
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