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Der polnische Minister für Auswärtiges, Herrn Radoslaw Sikorski, hat am Donnerstag in Rabat unterstrichen, dass der marokkanische Autonomievorschlag in den Sudprovinzen „nützlich“ ist und die Beilegung der Saharafrage leicht machen wird.
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Zwei Berater der Botschaft Schwedens und Belgiens haben in Rabat am Mittwoch Treffen mit einer Reihe von lokalen Verantwortlichen und Akteuren der Zivilgesellschaft in der Stadt Laâyoune abgehalten, wo sie über die Lage der Menschenrechte in Marokko und insbesondere in den Sudprovinzen unterrichtet wurden.
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Amnesty International, Antenne Marokko, hat am Dienstag zu der Überführung der Verletzter der Menschenrechte in den Lagern von Tindouf in Algerien aufgerufen.
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Die internationale Vereinigung für strategische Studien (ISA) hat hervorgehoben, dass die Beteiligung der Bewohner der Sudprovinzen in den Gemeindewahlen vom 12. Juni, die deutbar den verzeichneten Durchschnitt auf der nationalen Ebene überstiegen hat, die starke Angebundenheit dieser Bewohner Marokko gegenüber bekräftigt.
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Der Minister für Auswärtiges und für Zusammenarbeit, Herrn Taib Fassi Fihri, hat versichert, dass Marokko bereitwillig ist, seine Beziehungen mit Algerien zu entwickeln, in der Absicht, Fortschritte zu realisieren, die im Stande sind, eine Lösung für die Saharafrage zu finden unter der Schirmherrschaft der vereinten Nationen und mit Unterstützung Aller.
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