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Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Herrn Taieb Fassi Fihri, hat am Donnerstag versichert, dass die Diskussion des Vorschlages der anderen Partei in den informellen Verhandlungen um die Sahara in Armonk im Vorort von New York keineswegs einem Zugeständnis gleichsteht.
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Marokko hat in der zweiten Runde der informellen Verhandlungen um die Sahara, die hinter verschlossenen Türen zweitägig in Armonk im nördlichen Vorort von New York abgehalten wurde, seine Bereitwilligkeit erneuert, zu verhandeln, um zu einer realistischen und anwendungsfähigen Lösung auf der Basis der marokkanischen Autonomieinitiative zu gelangen.
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Der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der vereinten Nationen für die Sahara, Herrn Christopher Ross, hat am Donnerstagabend in Armonk im Vorort von New York, versichert, dass die zweite Runde der informellen Verhandlungen „sich durch seriöses Engagement, durch gegenseitigen Respekt und durch Transparenz“ gekennzeichnet hat.
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Marokko ruft die anderen Parteien dazu auf, sich für eine „realistische“ Lösung für die Saharafrage einzusetzen und besteht auf die Unanwendbarkeit der Option des Referendums extremer Option, wie davon am Mittwoch die französische Presseagentur (AFP) berichtet.
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Auf Einladung des Herrn Christopher Ross, des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der vereinten Nationen, wird das Königreich Marokko vom laufenden 9. Februar bis zum 11. Februar 2010 in Armonk im Vorort von New York, an der zweiten informellen Versammlung zur Vorbereitung der fünften Runde der Verhandlungen teilnehmen, die bezweckt, eine politische definitive Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara zu finden.
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