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Freitag, den 19. Apr 2024
 
 
 
Auf der ersten Seite des CORCAS

Die marokkanische Diplomatie durfte wieder Algerien an seinen Platz zurückhängen infolge wiederholter Manöver, die darauf abzielen, die Debatten innerhalb des Menschenrechtsrates der UNO abzulenken, in dem es tendenziöse Behauptungen in Bezug auf die Situation in der marokkanischen Sahara aufstellt.


Das klägliche Versagen der Gegner Marokkos, das Hochkommissariat für Menschenrechte bezüglich der Frage der Sahara zu beeinflussen, scheint in der Tat, Algerien nicht davon abzubringen, eine hoffnungslose Orchester um imaginäre Verstöße in den südlichen Provinzen zu orchestrieren.

Auf diese Manöver reagierend, bekräftigte der Botschafter und permanente Vertreter des Königreichs in Genf, Mohamed Auajjar, dass der Sicherheitsrat seit 2007 dem seriösen und glaubwürdigen Charakter der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara angebunden bleibt.

Der Diplomat, der sich in der Debatte des CDH bezüglich der Umsetzung der Wiener Erklärung und deren Aktionsplans äußerte, betonte die wiederholte positive Bewertung des Sicherheitsrates für die Autonomieinitiative, ihren seriösen und glaubwürdigen Charakter in dessen sukzessiven Resolutionen hervorhebend.

Herr Aujjar erinnerte daran, dass die positive Interaktion des Königreichs mit den Bestimmungen der Wiener Erklärung seiner zielgerichteten Politik und seiner nationalen strategischen Wahl zugunsten der Konsolidierung der Demokratie, der Förderung des Rechtsstaates und der Verteidigung der Menschenrechte und der fundamentalen Freiheiten entspringt.

Sahara: le Maroc recadre le débat au Conseil des droits de l’Homme


„Ein konstantes Engagement, das auf der internationalen Ebene durch die aktive Rolle Marokkos innerhalb des Sicherheitsrates und durch die Kooperation mit dem Büro des Hochkommissars für Menschenrechte und mit den differenten UNO-Mechanismen der Menschenrechte bestärkt wird“, fuhr er fort.

Von der Dynamik der demokratischen Pionierreformen, die seit der Mitte der 90er Jahre initiiert wurden, profitieren etliche Regionen des Königreichs, angefangen mit den südlichen Provinzen. In der Tat, hat er erläutert, geht der Prozess der Entwicklung und der Konsolidierung der lokalen Demokratie in der marokkanischen Sahara seit deren Rückkehr in den Schoss des Mutterlandes 1975 mit der uneingeschränkten und effektiven Beteiligung der hiesigen Population sowohl via die lokale Zivilgesellschaft, als auch durch die gewählten Vertretungsorgane in der Region, einher.

Der Botschafter legte in diesem Kontext den Akzent auf die Adhäsion der Population der südlichen Provinzen zu den differenten nationalen, regionalen und lokalen bevorstehenden Wahlen sowie zu der Ausarbeitung und zu der Anwendung der Programme der Entwicklung in der Region. Diese Miteinbeziehung, fuhr er fort, entstammt deren unerschütterlichen Festhalten an ihrer Marokkanität und an ihrer unanfechtbaren Ablehnung der separatistischen Diskurse und Manöver, welche von den Gegnern der territorialen Integrität des Königreichs ausgeheckt werden.

Mehr als das, steht diese starke Adhäsion nur dem Festhalten dieser Population an der Autonomieinitiative in ihrer Eigenschaft als definitive einvernehmliche Lösung gleich, welche im Stande ist, dem artifiziellen Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten, fügte der Botschafter hinzu.

Der Marsch der Entwicklung und der Aufgeschlossenheit in den südlichen Provinzen, schlussfolgerte er, geht mit Entschlossenheit und Rigorosität unter der Führung des Königs Mohammed VI und mit der einstimmigen Unterstützung aller Komponente der Nation trotz der sterilen Getue der Feinde der territorialen Integrität weiter, welche tagtäglich gegen die Prinzipien und die Menschenrechte ihrer eigenen Bürger verstoßen, welche vorgeben, sie zu verteidigen.

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