„Die Mitglieder des Sicherheitsrates begrüßten das abgeschlossene Package zwischen Marokko und dem Sekretariat der UNO bezüglich der MINURSO im Rahmen seines Mandats und im Rahmen seiner sukzessiven Resolutionen und haben ihre vollkommene Zufriedenheit für die Beendigung der Krise bekundet, die vom vergangenen März datiert ist“, unterstrich Herr Hilale in einer Presseerklärung am Abschluss einer Konsultationsversammlung des Sicherheitsrates bezüglich der MINURSO.
Der stellvertretende Generalsekretär der Operationen der Friedenssicherung, Herr Hervé Ladsous, und die Sondervertreterin und Chefin der MINURSO, Frau Kim Bolduc, haben einen Briefing dem Sicherheitsrat bezüglich der MINURSO unterbreitet, sagte der marokkanische Diplomat, hinzufügend, dass die Mitglieder des Sicherheitsrates während dieser Versammlung „Marokko für die investierten Bemühungen beglückwünschten, um dieses Abkommen erzielen zu können".
„Sie haben überdies das Engagement Marokkos für die Umsetzung dieses Abkommens begrüßt und haben sich beim Königreich dafür bedankt, zu der Kontinuität des normalen Betriebs der MINURSO trotz der Krise beigetragen zu haben“, gab der Botschafter und permanente Vertreter des Königreichs Marokkos bei den Vereinten Nationen an.
In Erwiderung auf eine Frage der Rückkehr Marokkos in die Afrikanische Union (AU), bekräftigte Herr Hilale, dass „mehrere Länder die Entscheidung des Königreichs beglückwünschen, die AU wieder zu integrieren“, hinzufügend, dass es in dieser Versammlung betont wurde, dass „diese Demarche dabei helfen wird, ein neues Momentum innerhalb der Afrikanischen Union und eine neue Atmosphäre in unserer Region des Maghreb zu schaffen“.
Der Botschafter hat in diesem Kontext daran erinnert, dass nicht weniger als 28 Mitgliedsstaaten der Afrikanischen Union eine Motion dem Präsidenten der Republik Tschad und dem amtierenden Präsidenten der AU, Driss Déby Itno, adressiert haben, worin sie die Entscheidung Marokkos, Gründungsmitglied der OAU, die AU wieder zu integrieren, preisen, zur gleichen Zeit um eine künftige Suspension der sogenannten „DARS“ ersuchend.
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