Neben den rezenten Entwicklungen der Frage der Sahara bezog sich die Begegnung, der Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin, der Generalsekretär des Rates und Moulay Ahmed Mghizlate, Mitglied des Rates, beiwohnten, auf die Region der Sahara, die momentan die Umsetzung einer musterhaften fortgeschrittenen Regionalisierung durchläuft.
Khalihenna Ould Erachid setzte dessen Gäste in Kenntnis über die Besonderheiten des sahraouischen Regionalisierungsmusters, der darauf abzielt, die südliche Region des Königreichs mit bedeutsamen Prärogativen und Mitteln auszustatten, um ihre Angelegenheiten zu managen, in Konformität mit der demokratischen Entwicklung des Königreichs und als Beitrag zur Beilegung des künstlichen Konflikts zwecks der Bewerkstelligung einer globalen wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Entwicklung zugunsten der Sahraouis, der Söhne der südlichen Provinzen.
Die Forscher schenkten große Aufmerksamkeit der marokkanischen Regionalisierungserfahrung in der Region der Sahara, insbesondere da ihr Besuch bezweckt, ein regionales Zusammenarbeitsabkommen zwischen der Region Dakhla-Oued Edahab und der Region
Trentino-Südtirol im Nordosten Italiens abzuschließen, wo die Mehrheit der Population die deutsche Sprache spricht.
Die italienischen Forscher beabsichtigen, eine vergleichende Studie zwischen der Region Dakhla-Oued Eddahab und der Region Trentino-Südtirol in Zusammenarbeit mit der Universität Ibn Zohr in Agadir anzustellen, die sie im kommenden Juli in der Akademie Morano präsentieren werden.
Es soll darauf hingewiesen werden, dass der Studienbesuch, den die italienischen Forscher Marokko im Zeitraum zwischen dem laufenden 03. Mai und dem 08. Mai abstatten, die Städte Agadir, Laâyoune und Rabat umfasst und im Rahmen eines Programms stattfindet, den die marokkanische Botschaft in Italien vorbereitet hat.
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