In dieser Begegnung sprach der Präsident des Rates mit der Delegation unter der Leitung des Präsidenten des Forums, Herrn Henry Mora Jimenez, über die Genese des Konflikts der Sahara und über dessen Entwicklungen in der Ära der Polarisation zwischen dem Ost-und-Westblock, worauf ausschlaggebende Entwicklungen in den 90er Jahren folgten, bis zu dem letzten Jahrzehnt, wo Marokko eine mutige Lösung den Vereinten Nationen unterbreitete, um dem Konflikt über die Gewährung einer Autonomie der Region der Sahara ein Ende zu bereiten.

Khalihenna Ould Errachid behandelte auch in dieser Begegnung, der der Generalsekretär des Rates Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin und der erste Vizepräsident des Rates Khaddad Elmoussaoui beiwohnten, die Beziehungen des Königreichs mit den Staaten Lateinamerikas und ihre Position betreffs der Frage der Sahara, begrüßend, dass fast Alle den Prozess der UNO-Beilegung unterstützen, um eine politische gerechte Konsenslösung zwischen den Parteien des Konflikts zu finden.

Seinerseits lobte Herr Henry Mora Jimenez, der auch Präsident des legislativen Vereins in Costa Rica ist, die Bemühungen Marokkos, um eine Lösung für die andauernde Frage der Sahara zu finden, und dies im Kontext der großen Baustellen, die alle Bereiche betreffen, auf die Notwendigkeit bestehend, die Bemühungen der friedlichen Schlichtung unter der Ägide der Vereinten Nationen zu unterstützen, was im Interesse der Stabilität und der Sicherheit der Region steht.

Marokko wurde beobachtendes Mitglied in diesem Forum nach Unterzeichnung eines Abkommens gestern in Rabat mit dem marokkanischen Parlament mit dessen beiden Kammern zur Verfestigung seiner Beziehungen mit den Parlamenten dieser Staaten und zur Aktivierung der Rolle der Kommissionen und der Gruppen der gemeinsamen Arbeit.

Darüber hinaus wird diese Mitgliedschaft Marokko ermöglichen, die nationale Frage zu verteidigen und die Zusammenarbeit sowie die Kommunikation mit diesen Staaten werden den Austausch der Erfahrungen umfassen, insbesondere was die Entwicklung, die Immigration und die Frage des Terrorismus anbelangt.

Es sollte erwähnt werden, dass das Forum der legislativen Kräfte Zentralamerikas und der Karibik die Parlamente Guatemalas, Belize, Salvadors, Honduras, Nicaraguas, Costa Ricas, Panamas, der dominikanischen Republik und Mexiko umfasst.

Dieses Forum zielt darauf ab, die Anwendung und die Harmonisierung der Legislativen zwischen den Mitgliedstaaten zu fördern, Mechanismen der Konsultation zwischen den Präsidenten der legislativen Institutionen einzuführen, um den differenten Problemen in der Region Herr zu werden. Er unterstützt darüber hinaus die legislativen Studien des Austausches der Expertise auf der regionalen Ebene, um die Effizienz der Aktion der legislativen Instanzen in den Mitgliedsstaaten aufzustocken.

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