In einem Artikel betitelt „Spanien und die Sahara: die Umgestaltung der strategischen Allianzen in Europa“, unterstrich die Tageszeitung, dass Madrid, in dem es seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative als realistischer und glaubwürdiger Lösung für den um die Sahara aus dem Boden gestampften Konflikt gegenüber entgegenbringt, es einen konkreten und substantiellen Schritt zu Gunsten der Befestigung des Friedens und der regionalen Stabilität in derem unmittelbaren Umfeld unternimmt.

Der Autor des Artikels, Andrés Ordonez, stellte fest, dass diese neue Position aufs Neue die Bedrohung bestätigt, welche die Front Polisario für die Region darstellt und bei dieser Gelegenheit über den nicht mehr rückgängig zu machenden Zerfall Algeriens kundig macht, welches die Hauptunterstützung für die Separatisten ist, in dem Augenblick als die diplomatische und strategische Rolle Marokkos in der Welt sich unaufhörlich befestigen lässt.

Der Journalist erläutert in dieser Hinsicht, dass die spanische Position der unentwegten Überzeugung entspringt, zufolge derer die Autonomielösung die einzige Garantie für die Entwicklung und für die Stabilität in der Region bleibt. Es geht auch um einen Vorbote einer Wiederzusammensetzung der strategischen Allianzen in Europa in einem komplexeren Weltkontext, fuhr er fort.

Ausgehend von seiner neuen Position bestätigt Spanien, dass die Autonomieinitiative eine pragmatische realistische Lösung sei, zwecks dessen ein hochgefährdetes Dossier sowohl für die Sicherheit Europas als auch der NATO zum Einfrieden bringen zu dürfen, gibt die Tageszeitung an, einen Positionswandel in den Vordergrund drängend, welcher das Madrider Engagement der Europäischen Union (der EU) und der Atlantischen Allianz gegenüber sowie die Wichtigkeit der Achse Marokko-Spanien wiederspiegelt.

Die Tageszeitung stellt darüber hinaus fest, dass der Konflikt in der Ukraine und deren potenzielle Auswirkungen von der EU einfordern, Partei zu Gunsten der  Sicherheit und der Stabilität des Kontinents zu ergreifen, anmerkend, dass die Staaten dieser Gruppierung, Spanien mit inbegriffen, sich dafür einsetzen, ihre strategischen und politischen Beziehungen mit ihrer regionalen Umgebung befestigen zu wollen.

Die Wichtigkeit klar herausstellend, welche das Königreich Europa gegenüber angesichts seiner strategischen Positionierung und seiner Zentralrolle in der Bekämpfung der illegalen Einwanderung und des Terrorismus einnimmt, schätzt der Journalist abschließend, dass die Stabilität und die Sicherheit Marokkos und Europas untrennbar miteinander verbunden seien.                      

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