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Freitag, den 29. Mrz 2024
 
 
 
Schriftliche Presse

London–Die britische Zeitung “The Times” hat am Montag, dem 04. April 2022 den wirtschaftlichen Aufschwung in der marokkanischen Sahara und das tägliche Leben ihrer Bewohner unterstrichen, welches sich zügig verbessern lässt.




In einer Tribüne, welche von Sir Richard Ottaway,  dem ehemaligen Präsidenten des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten am britischen Parlament, unterzeichnet ist, stellt die Zeitung fest, dass die marokkanische Sahara eine zuwachsende Prosperität dank der vonseiten des Königreichs an den Tag gelegten Entwicklungsbemühungen erfährt, den Miteinbezug der Population der Region anmerkend, wie dafür der starke Prozentsatz ihrer Beteiligung an den letzten Wahlen der Beweis erbringt.

Marokko, erinnert “The Times” daran, hat Milliarden Investitionen in der Sahara eingesteckt, zwecks dessen ihre Industrien zu entwickeln und die sozialwirtschaftliche Entwicklung ihrer Population zu verbessern, anmerkend, dass Tausend neuer Stellen in den bevorstehenden Jahren zustande gebracht werden werden und dass der Prozentsatz des wirtschaftlichen Wachstums in der Region  weitgehend den nationalen Durchschnitt übersteigt.

„Wir wohnen einer nachhaltigen Aufstockung der Verbrauchsausgaben und  eine deutliche Reduzierung der Armut und der Sozialungleichheiten bei“, fügt dieselbe Quelle hinzu.

Darüber hinaus sprang die Tribüne der Madrider Entscheidung bei, den marokkanischen Autonomieplan als „die seriöse realistische und glaubwürdige Basis“ anzuerkennen, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die Sahara beilegen zu dürfen, anmerkend, dass Spanien somit in die Fußstapfen der Position der Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschlands und der Mehrheit der arabischen Staaten sowie einer vielsagenden Anzahl afrikanischer Staaten tritt.

The Times ruft in diesem Kontext die Erinnerung daran wach, dass die Europäische Union in kurzer Zeit  die Position Spaniens gewürdigt hat und zur Befestigung der bilateralen Beziehungen zwischen den Mitgliedsstaaten und dem Königreich aufgerufen hat.

Und die Zeitung schlussfolgerte, dass die Zukunft der marokkanischen Sahara nach ungefähr einem halben Jahrhundert misslungener Bemühungen kurzum klarer steht, anmerkend, dass sich die EU und die Vereinigten Staaten von Amerika jetzt dem Autonomieplan Marokkos anschließen und dass das Ende des Konflikts in Reichweite liegt.

Der Autor der Tribüne nimmt sich in diesem Rahmen keine Gelegenheit, das Vereinigten Königreich dazu aufzurufen, dessen internationalen Alliierten auf dem Fuße zu folgen, zwecks dessen ein friedliches Ende diesem Konflikt bereiten zu dürfen, welcher zu sehr zur Länge gezogen wurden und wird.      

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