الـعـربية Español Français English Deutsch Русский Português Italiano
Samstag, den 20. Apr 2024
 
 
 
Schriftliche Presse

Baku-Die zuwachsende internationale Anerkennung der Marokkanität der Sahara auf regionaler und internationaler Ebene und der Ausbau der Zusammenarbeit in der Region seien nur eine Zeitfrage, stellte die aserbaidschanische politische Analystin Anastasia Lavrina die Erklärung auf.




In einem Artikel auf der Website „Eurasian Diary“ unter dem Titel „die internationale Anerkennung der marokkanischen Sahara und das diplomatische Scheitern der Front Polisario unterstrich die aserbaidschanische Experte, dass Alles auf einen Ausbau der internationalen Anerkennung hindeutet und je schneller sich die Front Polisario dieser Realität anpasst, desto besser ist es, den Konflikt so schnell wie möglich beilegen zu dürfen.

Im gleichen Zug mit der Einweihung diplomatischer Vertretungen in dieser Region haben einige Staaten beschlossen, die Anerkennung der sogenannten "DARS" zu widerrufen, und erinnerte an die Entscheidung der Republik Bolivien, alle Beziehungen zur Front Polisario einzustellen und Unterstützung den  Bemühungen der Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft gegenüber beizubringen, damit die Parteien zu einer gerechten nachhaltigen und gegenseitig akzeptablen politischen Lösung hineingelangen.

Die Experte hob auch hervor, dass sich Prognosen ablesen lassen, wonach andere Staaten dem Königreich Beistand leisten, indem sie ihre diplomatische Präsenz in diesem Teil Marokkos in 2020 verstärken. Kürzlich weihte São Tomé und Príncipe, ein Land aus Zentralafrika, ein Generalkonsulat in Laâyoune, ebenso wie die Zentralafrikanische Republik.

La reconnaissance internationale accrue de la marocanité du Sahara va aller crescendo et n’est qu’une question de temps (Experte azérie)


Es ist daher ein Honorarkonsulat der Elfenbeinküste und sechs Generalkonsulate, die in der marokkanischen Sahara eingeweiht wurden, und es sind die Union der Komoren, Gambia, Guinea, Gabun, die Zentralafrikanische Republik sowie São Tomé und Príncipe.

Die aserbaidschanische Experte vertritt auch die Ansicht, dass diese Art von Politik durch das Interesse an einer bilateralen Zusammenarbeit mit Marokko in verschiedenen Sektoren bedingt wird, hinzufügend, dass das Königreich, das eine hervorragende Position innehat und als eine der Volkswirtschaften mit dem schnellsten Wachstum der Welt gilt, zu einem echten Tor herausgebildet hat, das afrikanischen Staaten den Zugang zur Region möglich macht, und verweist darauf, dass diese Ansicht auch von den Staaten geteilt wird, die von echten Vorzügen bei der Verstärkung der Zusammenarbeit mit Marokko berichten, wobei der wichtigste Faktor der zunehmende Rückgang der internationalen und regionalen Unterstützung zugunsten den Separatisten der Front Polisario ist.

Sie erinnerte auch an die Entscheidung von Jamaika und Lesotho, welche vor kurzem die diplomatischen Beziehungen zur Front Polisario eingestellt haben, bevor El Salvador, Brasilien, Chile, die Republik Suriname und die Dominikanische Republik in die Liste der Staaten aufgenommen wurden, welche der Position Marokkos bespringen und die vom Königreich unterbreitete Autonomieinitiative als Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara in Betracht ziehen.

Die Sachverständige erinnerte auch an die beiden am 22. Januar 2020 vom Repräsentantenhaus verabschiedeten Gesetzesentwürfe zur Begrenzung der Hoheitsgewässer Marokkos und zur Schaffung einer ausschließlichen Wirtschaftszone von 200 Seemeilen vor der marokkanischen Küste als Angleichung der nationalen Rechtsvorschriften an das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen und als Sicherstellung der Souveränität des Königreichs über das Seegebiet an den Küsten der südlichen Provinzen zwischen den Städten Tarfaya und Dakhla sowie in der Nähe der spanischen Kanarischen Inseln.

-News und Events rund um die Westsahara / CORCAS –

 

 Die Webseite haftet nicht für die Funktionalität beziehungsweise für den Inhalt der externen Internetlinks !
  Alle Rechte vorbehalten © CORCAS 2024