An bei der Volltext der Erklärung:
Frage: der königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten hat eine kolossale Bemühung im Bereich der Verbesserung der zivilen und sozialen Rechte der Bewohner der Sudprovinzen geleistet, Sie in Ihrer Intervention haben auf eine Reihe von Sachen hingewiesen, die in den letzten 3 Jahren realisiert wurden.
Antwort des Herrn Khalihenna: ja, richtig, viele Leute haben keinen genügenden Einsicht in die Arbeit des Rates trotz der Tatsache, dass wir vieles der Presse sagen, dass der Rat nicht nur dazu geschaffen wurde, um das Projekt der Autonomie auszuarbeiten und es auf der nationalen und internationalen Ebene zu verteidigen. Zu den Hauptaufgaben des Rates gehört auch die Beherrschung der sozialen und wirtschaftlichen Probleme, die die Rechte von Individuen beziehungsweise von Gruppen angetastet haben oder die Konflikte zwischen den Personen und der Administration betreffen.
In diesen zweien Jahren haben wir versucht, knifflige Probleme zu lösen, woraus Nichts Positives ergab, der Rat mit aller Aufrichtigkeit kooperierte mit den betroffenen Administrationen, um dies zu bewerkstelligen, erstens, was die jenigen, wonach gesucht wurde, insbesondere die Jugendlichen, verschiedenartige Fragen, private Fragen, allgemeine Fragen, Rechtsfragen, Zivilfragen, Fragen des öffentlichen Rechts, diese Fragen trugen zu der politischen Spannung in der Region bei, diese Fragen bedurften der Lösung und sie wurden heute gelöst und dies zwischen der betroffenen Administration, dem Ministerium für Inneres, dem Ministerium für Justiz, dem Rat und den Betroffenen.
Es gab auch das Problem des Phosphates, das seit 3 Jahrzehnten andauert, und das einen Dialog zwischen den Betroffenen und der Firma erfuhr, sowie das im Ausland und in den internationalen Institutionen der Zivilgesellschaft falsch benutzt wurde. Die Lösung dieses Problems verlieh mehr Glaubwürdigkeit der Arbeit des Rates und entspannte die Stimmung zwischen den Rentnern und den Rechtsinhabern, seien sie am Leben oder seien verstorben. Gott sei Dank wurde heute eine Übereinkunft im vergangenen Jahr abgeschlossen, die die Ansprüche der Betroffenen und zur gleichen Zeit die Interessen der Firma in Rücksicht nahm.
Es gab darüber hinaus die Frage der Schioukhs der Identitätsidentifizierung, was deren Wiedergutmachung anbetrifft, und dies angesichts der nationalen Bemühung, die sie während der Identitätsidentifizierung geleistet haben, und dies sei es innerhalb des Mutterlandes oder in den Lagern von Tindouf oder in Mauretanien, diese Personen haben einen Dienst geleistet und seine Majestät hat diese Bemühungen in Rücksicht genommen und hat ihnen Wissams und Dahirs ausgehändigt in Anerkennung ihrer Dienste.
Es gab auch die Entschädigung der Mitglieder des alten Rates, worauf sie Anspruch erhaben, heute wurden sie Gott sei Dank im Einvernehmen entschädigt.
Neben all diesen Fragen erwähnen wir auch die Frage der Lehrer aus der spanischen Kolonialzeit, wir haben diese Frage anlässlich des Hammelfestes gelöst, die Betroffenen waren einer Wiedergutmachung bedürftig, was ihre Rente und ihr Gehalt sowie was ihre Entschädigung anbetrifft.
Ganz vom Problem der Rückkehrenden zu schweigen, was ihre Zählung, ihr Studium und ihre Anordnung je nach der Spezialität, der Prioritäten und der Bedürfnisse anbetrifft, wir arbeiten daran in diesem allgemeinen Rahmen, um dem Problem der Rückkehrenden in gerechter und anpassender Weise Herr zu werden, um die Betroffenen und die Administration zu befriedigen.
Das Problem der Achbal von Itissalat Maghrib nach dessen Privatisierung soll auch behandelt werden, eine Lösung wurde dafür gefunden, ohne sie und die Firma zu beeinträchtigen, wir arbeiten an Fragen solcher Art.
Wir haben eine Reihe von Punkten, die seine Majestät der König deren Lösung gutgeheißen hat, wir arbeiten mit der Administration an ihren Details, ich möchte mich nicht auf die Punkte aufhalten, die noch nicht lösbar sind, die die Wiedergutmachung der sozialen Ungerechtigkeiten anbetrifft, und die die Personen negativ beeinflussen und daraus falsche politische Fragen ergeben, diese Fehler wurden nicht absichtlich von der Administration begangen, sondern dem Vermittler gelang es nicht, passende Lösungen zu dem passenden Zeitpunkt zu finden.
Wir setzen diese Operation fort, die ich die sozialen privaten und kollektiven sozialen Menschenrechte benenne und die zu den wichtigsten Menschenrechten der Meinungsfreiheit gehören.
Wir arbeiten also an solchen Fragen neben den Fragen, die wir in den 2 Jahren behandelt haben wie das Problem des Wohnwesens, alle, die 17 Jahre lang in ungesunden Unterkünften in der Kälte und in unpassenden Klimabedingungen gelebt haben, Heute, Gott sei Dank, leben sie in guten Bedingungen, dennoch besteht noch das Problem der Jenigen in den Sudprovinzen, die noch nicht von Wohnparzellen seitens des Staates profitiert haben, was zu einer politischen Spannung beigetragen hat und das einer Antastung der Rechte gleichsteht, wie der errungenen Rechte und der künftigen Rechte.
Wir studieren jede Frage in unseren Sessionen, in den ordinären Sessionen, denn die außerordentlichen Sessionen sind den politischen Fragen gewidmet, jede Session behandelt einen Entwicklungspunkt und einen politischen Punkt. Die Behandlung dieser Punkte ist erträglich, was die Glaubwürdigkeit und was die Seriosität anbetrifft, wie das Wohnwesen, die Gesundheit, die Bewegungsmittel, die Bildung und die berufliche Ausbildung. Ich stehe im Glauben, dass es gelungen ist, diese Fragen effizient und rasch anzuwenden, entweder in Koordination mit der Administration, der Rat hat kolossale Errungenschaften realisiert neben den politischen Errungenschaften der nationalen Dossiers und des Dossiers der Autonomie.
Quelle: CORCAS
- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -