Frau Gloria Pediski, Präsidentin der kulturellen Kommission im Rat der Stadtverwaltung der Region Emilia – Rumania, hat versichert, dass die Erfahrung der Autonomie sehr positiv sein kann, ihren Glauben äußernd, dass die Autonomie eine angemessene Lösung für die Saharafrage darstellt und dies am Ende von Besprechungen, die sie am Dienstag in Rabat mit dem Präsidenten des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, Herrn Khalihenna Ould Errachid, geführt hat.
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Frau Pedisiki hat in einer Presseerklärung gesagt, dass die italienische Delegation durch ihren Besuch in Marokko und insbesondere in den Sudprovinzen des Königreichs die Gelegenheit wahrgenommen hat, um Kenntnis von „den großen Projekten in dieser Region zu nehmen“, versichernd, dass „diese Projekte neben den Projekte, die dabei sind, realisiert zu werden, und die in der Zukunft programmiert sind, eine positive Auswirkung auf die Entwicklung in Marokko im Allgemeinen ausüben werden“ hinzufügend, dass der italienischen Delegation durch diesen Besuch die Gelegenheit angeboten wurde, die Saharafrage besser nachvollziehen zu können“, eine Frage, die wir über deren Details nicht im guten Besitz waren“.
Frau Pediski hat ihre Überzeugung zum Ausdruck gebracht, dass „die beste Sache der Frieden und der Dialog ist“.
Eine Delegation der italienischen grünen Partei hatte im letzten Samstag eine Versammlung mit den Präsidenten der erwählten Räte und mit den Akteuren der Zivilgesellschaft in der Region Oued Eddahab Lagouira abgehalten und hatte eine Reihe von wirtschaftlichen und sozialen Projekten besichtigt, um Aufschluss über die realisierte Entwicklung in der Region zu bekommen.
Dieselbe Delegation hatte am Montag Laâyoune Besuch abgestattet, wo sie eine Reihe von Zusammenkünften mit lokalen Verantwortlichen abgehalten hatte und in eine Reihe von sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungsprojekten in Kenntnis gesetzt wurde.