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Mittwoch, den 24. Apr 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Rabat–Die interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz bekundete am Donnerstag in Rabat ihre Unterstützung der Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen des Königreichs gegenüber, zwecks dessen eine Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.



In der Schlusserklärung, welche die Arbeiten der gemeinsamen Versammlung zwischen der interparlamentarischen Kommission und dem  Repräsentantenhaus beendet hat, hat die Kommission erachtet, dass die marokkanische Initiative „eine seriöse und glaubwürdige Bemühung konstituiert“, fortfahrend, dass „der Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, um den Sahara-Konflikt beilegen zu dürfen, den Erwartungen etlicher Parteien gegenüber Folge leistet“.

Angesichts dessen, dass Marokko ein Beobachtermitglied der Pazifikallianz ist, welcher am atlantischen Ufer des afrikanischen Kontinents liegt und die moralischen politischen und wirtschaftlichen Werte teilt, welchen die Pazifikallianz unter die Arme greift, in Beziehung mit dem Verhandlungsprozess unter der Ägide der Vereinten Nationen steht, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, unterstützt die interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz diesen Verhandlungsprozess und dies entsprechend den Resolutionen, welche vonseiten des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen formuliert wurden und werden.

Die interparlamentarische Kommission hat überdies unterstrichen, dass dem  Autonomieplan seit dessen Unterbreitung den Vereinten Nationen gegenüber am 10. April 2007 die Unterstützung des Sicherheitsrates zugute gekommen ist und zugute kommt, welcher ihn einstimmig vermöge der Resolution 1754 vom 30. April 2007 zugebilligt hat, somit diese Initiative als seriös und glaubwürdig einstufend.

Es geziemt, fügt die interparlamentarische Kommission hinzu, darüber hinaus die Anerkennung und den Miteinbezug etlicher Staaten und Instanzen zur Erwähnung zu bringen, welche in die marokkanische Initiative eine Gelegenheit sahen und sehen, vorankommen zu dürfen, zwecks dessen eine Lösung für dieses Dossier auf politischem Wege finden zu dürfen, welches sich seit mehr als 30 Jahren festfährt.

Der Autonomieplan, welchen Marokko vorgeschlagen hat, zwecks dessen den Sahara-Konflikt beilegen zu dürfen, entspricht den Aspirationen etlicher  Parteien, besteht die Kommission darauf, hinzufügend, dass den südlichen Provinzen in Übereinstimmung mit der Entwicklungspolitik der Regierung in der marokkanischen Sahara wie in den übrigen Regionen Marokkos die soziale und wirtschaftliche Prosperität zugute gekommen ist und zugute kommt.

Der Schlusserklärung zufolge ist Marokko „ein Staat des Rechts und des Gesetzes, wo die mit der Einhaltung der Menschenrechte betrauten Institutionen unabhängig sind“.

Somit hat die interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz bekräftigt, dass das Büro der Kommission seine Unterstützung und dessen gleichbleibende Engagement den Resolutionen des Sicherheitsrates gegenüber zur Sprache gebracht hat.

Und fortzufahren, dass das Büro der Kommission am Beispiel der übrigen Mitglieder der internationalen Gemeinschaft und der Vereinten Nationen diese Initiative einer „seriösen und glaubwürdigen Bemühung“ gleichstellt, welche sicherlich die Bewohner der Sahara in die Lage versetzen würde, sich ihr Recht auszubedingen, demokratischerweise ihre Belange vermittels der legislativen exekutiven und judiziären Instanzen managen zu dürfen, welche mit ausschließlichen Kompetenzen im Rahmen der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko ausgerüstet sind.

Darüber hinaus hat das Büro der Kommission das afrikanische und arabische Leadership Marokkos und dessen Engagement zu Gunsten einer fruchtbaren und proaktiven Süd-Süd-Zusammenarbeit begrüßt, hinzufügend, dass das Königreich ein zuverlässiger Partner ist, welcher sich den gemeinsamen Herausforderungen stellt, wie der Aufrechterhaltung des Friedens und der Sicherheit, der Ernährungssicherheit, der Sozialentwicklung und dem Umweltschutz.

Infolge der Maßnahmen, welche vonseiten des Königreichs Marokko getroffen wurden, zwecks dessen die Passage El Guergarat absichern zu dürfen, hat die interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz eine Pressemitteilung am 10. Dezember 2020 bekanntgegeben, worin sie ihre gänzliche Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert hat, und dies in seiner Eigenschaft als Lösung auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen und im Rahmen der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko.

Sie hat auch ihre Unterstützung den Maßnahmen gegenüber in den Vordergrund gespielt, welche vonseiten des Königreichs getroffen wurden, zwecks dessen  die Sicherheit aufrechterhalten und den Verkehr der Güter, der Personen und der Dienstleistungen via die Passage El Guergarat sicherstellen zu dürfen.

Die Pazifikallianz ist eine regionale Integrationsinitiative, welche aus vier Staaten, nämlich aus Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru und aus mehr als 60 Beobachtermitgliedern besteht. Sie präsentiert ungefähr 40% des BIP Lateinamerikas.    

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