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Donnerstag, den 18. Apr 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Dakhla-Ein Rahmenabkommen der Partnerschaft zwischen der Gemeinde Dakhla, der Gemeinde Vibo Valentia und der Stiftung Calabria Roma Europa ist am Samstag unterzeichnet worden, zwecks dessen die Kooperation zwischen Italien und Marokko im wirtschaftlichen, kulturellen, touristischen und sportlichen Bereich intensivieren zu dürfen.



Dieses Abkommen, welches infolge der unterzeichneten Partnerschaft am 14. März 2022 in Italien zwischen Dakhla und Vibo Valentia zustande kommt, wurde vom Präsidenten des Gemeinderates Dakhla, Erragheb Hormatallah,  der Bürgermeisterin von Vibo Valentia, Maria Limardo sowie vom Präsidenten der Stiftung Calabria Roma Europa, Dominico Naccari, paraphiert.

Diesen drei Parteien zufolge ebnet dieses Abkommen den Weg für verheißungsvolle Aussichten für die Konsolidierung der Austäusche zwischen den öffentlichen und/oder privaten touristischen kulturellen schulischen universitären sozialen und wirtschaftlichen Akteuren der beiden Länder.

Diese Austäusche, dem unterzeichneten Abkommen nach, können in Form von periodischen Begegnungen, von Austäuschen von Erfahrungen und von guten Praktiken in den Bereichen gemeinsamen Interesses zwischen den Gewählten und den Vertretern der beiden Kollektivitäten sowie in Form von der Unterstützung der Austäusche stattfinden, welche von den differenten Akteuren dieses Abkommens (Universitäten, Vereinen, wirtschaftlichen Akteuren und kulturellen Vereinen…usw.) initiiert wird.

In einer Erklärung an M24, den Nachrichtensender ohne Unterbrechung der MAP, erklärte sich die Bürgermeisterin von Vibo Valentia, Maria Limardo, beeindruckt und überrascht über das Potential der Stadt Dakhla, über das Entwicklungsniveau der Stadt sowie über die Baustellen, welche in allen Bereichen auf die Schiene gebracht wurden und werden, ihre Verfügbarkeit bekundend, die Investitionsmöglichkeiten der Region unter die Lupe zu nehmen.

Frau Limardo hat die Qualität der Entwicklungsprojekte in den unterschiedlichen Bereichen in Dakhla und die ehrgeizigen arbeitsgenerierenden Infrastrukturen gewürdigt, welche den Herausforderungen der Region gegenüber Folge leisten, das Gewicht auf die Wichtigkeit legend, die Kollaborationsbande zwischen Italien und Marokko in allen Bereichen, im Besonderen im wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich, konsolidieren zu beabsichtigen.

„Das milde Klima das Jahr hindurch und die ziemlich besondere geographische Situation der Stadt machen aus Dakhla eine wichtige Attraktion mit enormen Potentialitäten aus“, hat sie angegeben, ihren Willen zum Ausdruck bringend, eine Flugverbindung ab Dakhla in Richtung Italien zu schaffen, zwecks dessen das Rückgrat der Annäherung zwischen den beiden Ländern und den beiden Völkern zu stärken.

Seinerseits hat der Präsident der Stiftung Calabria Roma Europa, Dominico Naccari, den Akzent auf die strategische Wichtigkeit Marokkos als Tor und als Brücke zwischen Europa und Afrika gelegt, die Stabilität und die Sicherheit klar herausstellend, welche das Königreich genießt, einen günstigen Rahmen für die ausländischen wirtschaftlichen Operatoren anbietend, um in Marokko und im vorliegenden Fall in Dakhla zu investieren.

Herr Naccari hat die verheißungsvollen Investitionsopportunitäten in Dakhla in etlichen Bereichen, im Besonderen im Tourismus und in der Fischerei, in den Vordergrund gespielt, fortfahrend, dass dieses wichtige Potenzial eine essentielle Grundlage konstituiert, um eine fruchtbare und nutzbringende Partnerschaft entwickeln zu dürfen.

Seinerseits hat Herr Hormatallah hervorgehoben, dass die Unterzeichnung dieses Abkommens zwischen Dakhla und Vibo Valentia in den Rahmen der Bemühungen zu sehen ist, welche an den Tag gelegt wurden und werden, um die Beziehungen zwischen dem Königreich und der Republik Italien zu konsolidieren und zu verstärken.

Er hat angemerkt, dass dieses Abkommen, welches in den Rahmen der Verstärkung der Dynamik der internationalen und der dezentralisierten Kooperation zu sehen ist, zielt darauf ab, die Stadt Dakhla bekannt zu machen, ihre Potentialitäten und ihre Entwicklungsprogramme aufzuwerten und ihr im Allgemeinen eine internationale Sichtbarkeit zu schenken.

Früher am Tag wurde die italienische Delegation vom Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab und vom Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar, empfangen, zwecks dessen die Investitionsmöglichkeiten in der Region zu untersuchen.

Sie haben auch Ausstellungen besichtigt und Besuche vor Ort abgestattet, um sich von nahem nach den Potentialitäten der Region und nach den Infrastrukturen, worüber sie in den diversen sozialwirtschaftlichen Sektoren verfügt, sowie nach den Bemühungen zu erkundigen, welche an den Tag gelegt wurden und werden, um die sozialwirtschaftliche nachhaltige Entwicklung in der Region Dakhla abzusichern.

Die Delegation begab sich in etliche sozialwirtschaftliche strukturierende Projekte, davon im Besonderen in das regionale Investitionszentrum (CRI) Dakhla-Oued Eddahab und in den Hafen Dakhla.

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