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Donnerstag, den 25. Apr 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Brüssel –Saharawische Aktivistinnen haben am Montag vor dem europäischen Parlament in Brüssel die Unwahrheiten und die irreführenden Unterstellungen der Separatisten in den südlichen Provinzen des Königreichs abgebaut, den Aufschwung der marokkanischen Sahara auf wirtschaftlicher sozialer und kultureller Ebene sowie auf Menschenrechtsebene ans Licht bringend.




Auf Einladung der Euroabgeordneten haben die marokkanischen Militanten der Zivilgesellschaft das europäische Parlament auf die reelle Situation der Menschenrechte in den südlichen Provinzen und auf die wirtschaftliche Pluralentwicklung aufmerksam gemacht, welche sich in dieser Region in die strategischen Projekten niederschlägt, welche der gesamten Population zugute kommen.

Mit Unterstützung der Anzahlen, der Beispiele und der Nachweise haben sie die Unterstellungen der Separatisten in Sold Algeriens, der Gegner der territorialen Integrität des Königreichs und ihrer Handlanger der Front Polisario sowie ihre niederträchtigen Manöver entblößt, ausgiebig in eine Propaganda aus einem anderen Zeitalter ertränkt.

„Wir sind im europäischen Parlament, um die wahrhaftige Realität vor Ort in den südlichen Provinzen zu präsentieren, deren Alltag mit einer wirtschaftlichen nachhaltigen Entwicklung und mit Vorzeigeprojekten rhythmisch einhergeht“, bekräftigte Hanane Essalek, Mitglied des Regionalbüros in Laâyoune des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH), zusichernd, dass „der gesamten Population –Frauen und Jugendlichen im Besonderen -   diese Dynamik der Entwicklung in einer Stimmung der Stabilität und der Sicherheit zugute kommt“.

Sich an die Euroabgeordneten wendend, hat die Aktivistin der Menschenrechte die Manöver unter Beschuss genommen, welche darauf abzielen, die Realität der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara zu verunstalten.

„Wir leben in dieser Region, wir gehören ihr an und wir kennen besser als jeder andere die Situation der Menschenrechte“, hat sie aufgeworfen, anmerkend, dass die gesamte Population all ihre Rechte ohne Ausnahme genießt“.

Bruxelles : Des militantes sahraouies démontent les contre-vérités des séparatistes


Auf den sozialwirtschaftlichen Aufschwung eingehend, welche die Region insbesondere vermöge von Megaprojekten der Infrastrukturen und der erneubaren Energien durchläuft, hat Frau Hanane Essalek die Euroabgeordneten dazu eingeladen, sich in die südlichen Provinzen zu begeben, zwecks dessen die Realität aus eigener Anschauung festzustellen.

Ihrerseits hat Maghlaha Dlimi, Direktorin des Museums der saharawischen Kultur Hassanie in Dakhla, unterstrichen, dass „Marokko beeindruckende Errungenschaften im Bereich der Frauenrechte eingebracht hat, welche heute in den unterschiedlichen Bereichen und innerhalb der wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Institutionen präsent sind.

„Während die Flüchtlinge in den Lagern Tinduf  ihren Grundrechten entbehrt sind, leben die südlichen Provinzen im Rhythmus einer nachhaltigen Entwicklung, wo gigantische Projekte auf die Schiene gebracht wurden und wo die Population all ihre Rechte genießt und Profit von den Früchten der Entwicklung zieht“, hat sie die Behauptung aufgestellt.

„Ich, die ich in Tinduf war, bevor ich an den vaterländischen Herd Marokko zurückgekehrt war, weiß ich inwieweit die Rechte in diesen Lagern mit den Füssen getreten werden“, stellte die sahrawische Aktivistin fest, die Euroabgeordneten dazu aufrufend, „dafür zu sorgen, dass die Stimme der Population der südlichen Provinzen Gehör findet“.

„Die Front Polisario vertritt uns nicht. Die Saharawis hängen ihrer Marokkanität an, denn wir sind historisch und geographisch Marokkaner“, hat sie hinzugefügt, anmerkend, dass die Saharawis nur der Lösung der Autonomie unter marokkanischer Souveränität Glauben schenken und es tun werden“.                         

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