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Samstag, den 20. Apr 2024
 
 
 
Markante Ereignisse

Rabat-Der burundische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Entwicklungszusammenarbeit, Albert Shingiro, bekundete am Donnerstag in Rabat den Beistand seines Landes zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner nationalen Einheit gemäß der Charta der Vereinten Nationen, Burundis Unterstützung zugunsten der exklusiven  Beilegung der Sahara-Frage durch die Vereinten Nationen via den Autonomieplan als einzige Lösung für diesen Konflikt bekräftigend.


Der Chef der burundischen Diplomatie äußerte sich auf einer Pressekonferenz im Anschluss an seine Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen  Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, die auch die Gelegenheit anbot, die ständige Position der Republik von Burundi zu begrüßen, zwecks dessen  seine diplomatische Vertretung in Rabat und sein Generalkonsulat in Laâyoune aufrechtzuerhalten.

In diesem Kontext werde ein Generalkonsul der Republik Burundi in Kürze in Laâyoune eingeweiht, unterstrich Shingiro.

Die Begegnung der beiden Minister war darüber hinaus eine Gelegenheit, den  Entscheid des Königreichs Marokko zu begrüßen, eine in Bujumbura ansässige Botschaft einzuweihen, um die Dynamik der Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen zwischen den beiden Staaten zu verstärken.

Der burundische Minister begrüßte die Einweihung dieser Botschaft und fügte hinzu, sie werde als diplomatische Brücke zwischen den beiden Hauptstädten dienen und die Rolle der Diplomatie der Proximität wahrnehmen.

Daher wird bevorstehende Woche ein technisches Team nach Burundi verreisen, um mit den Verfahren zur Einweihung einer Botschaft des Königreichs in der burundischen Hauptstadt zu beginnen, was seinerseits von Herrn Bourita angekündigt wurde.

Der Minister hob überdies die ständige Unterstützung der Republik Burundi in Bezug auf die marokkanische Sahara hervor, nachschiebend, dass Burundi in einem Rahmen aufrichtiger und aktiver Solidarität immer an der Seite Marokkos gestanden habe.

Diese Position habe sich mehrfach und auf unterschiedlicher Weise manifestiert.

Die Herren Bourita und Shingiro unterzeichneten einen Kooperationsfahrplan für den Zeitraum von 2021 bis 2024, der den gemeinsamen Wunsch widerspiegelt, die bestehenden Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu intensivieren, um ihnen neues Leben einzuhauchen.

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