In einer Pressemitteilung, wovon MAP eine Kopie zugekommen ist, erklärte der Präsident des Senats Sankt Lucia, dass er „felsenfest davon überzeugt ist, dass der Autonomieplan Marokkos eine klare Manifestation des Willens, der Entschlossenheit und der Entschließung der Population ist, ein friedliches Zusammenleben herzustellen“.

Nach dem er die Bemühungen Marokkos gelobt hat, eine politische definitive Beilegung für den regionalen Konflikt der marokkanischen Sahara zu erzielen, betonte Herr Andy G. Daniel, dass der Autonomieplan, der „ausgedacht, repräsentativ, zuverlässig und verantwortungsbewusst ist“, ihm zufolge „einen realistischen Ansatz konstituiert, der zweifelsohne den Hoffnungen und den Wünschen der gesamten Population der südlichen Provinzen des Königreichs Folge leisten könnte“.

Der Präsident des Senats Sankt Lucia äußerte in dieser Hinsicht voll und ganz seine Unterstützung für die Resolution der Vereinten Nationen, die darauf abzielt, das Mandat der MINURSO bis zum 30. April 2018 zu verlängern, sowie seinen „unerschütterlichen“ Beistand für die einstimmige Verabschiedung der Resolution 2351 (2017) der Vereinten Nationen, welche die Parteien dazu auffordert, „die Verhandlungen ohne Vorbedingungen und gutgläubig unter der Schirmherrschaft des Generalsekretärs wieder aufzunehmen, in Rücksichtnahme der seit 2006 bestehenden Aktion und der neuen seither erfolgten Tatbestände, zwecks dessen, eine politische gerechte dauerhafte und gegenseitig akzeptable Lösung für diesen Konflikt zu erzielen“.    

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