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Freitag, den 19. Apr 2024
 
 
 
Fortsetzung

Las Palmas–Die Position, welche zum wiederholten Mal vonseiten der spanischen Regierung der Frage der Sahara gegenüber bekundet und aufs Neue beteuert wurde, ist „beherzt und korrekt“, bekräftigte am Freitag in Las Palmas der ehemalige Präsident der spanischen Regierung, José Luis Rodriguez Zapatero.


„Ich glaube, dass die Position des Präsidenten der Regierung Pedro Sánchez beherzt und korrekt ist. Und ich wiederhole es, allein die beherzten und schwierigen Positionen sind in der Politik gültig“, unterstrich Herr Zapatero in einer Presseerklärung am Rande der ersten internationalen Konferenz des Friedens und der Sicherheit in der Sahara.

Er hat zu diesem Zweck den Akzent auf die Wichtigkeit des Autonomieplanes gelegt, welchen Marokko unterbreitet hat, insoweit als er als „einen vermittelnden Ausweg“ fungiert.

Herr Zapatero hat in Erinnerung gerufen, dass die spanische Regierung in 2007 eine Position zu Gunsten des marokkanischen Vorschlags aufgebracht hat, welcher auch vonseiten der internationalen Weltmächten unter die Arme gegriffen wird.

„Die Politik ist eine Frage der Koexistenz. Es geht darum, zu einer Übereinkunft gelangen zu dürfen. Die Koexistenz ist möglich“, hat er die Behauptung davon aufgestellt, anmerkend, dass der marokkanische Autonomieplan vonseiten der Vereinten Nationen als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft wurde.

„Wir dürfen keine Hände in den Schoss angesichts einer Ära schwieriger Konflikte in der geopolitischen Reihenfolge legen“, schlussfolgerte er.        

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