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Donnerstag, den 25. Apr 2024
 
 
 
Fortsetzung

Vereinte Nationen (New York)–Guatemala beschloss, am Donnertag ein Konsulat in Dakhla zu eröffnen, in dem es seine Unterstützung dem Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gegenüber aufs Neue beteuert.


Guatemala beteuerte aufs Neue seine klare Position zum Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara, erachtend, dass die Autonomie unter marokkanischer Souveränität die Lösung für diesen Konflikt konstituiert und die Entscheidung annonciert, ein Konsulat in der Stadt Dakhla zu eröffnen, um Nutzen aus deren wirtschaftlichen Potenzial zu ziehen, sich auf den Rest des afrikanischen Kontinents öffnend“, gibt eine gemeinsame Pressemitteilung am Ende eines Gesprächs zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, und dessen guatemaltekischen Amtskollegen, Mario Bucaro Flores, an.

„Für uns sind die Konzepte der Souveränität, des Friedens und der territorialen Integrität sehr wichtig. Wir greifen der Position Marokkos bezüglich dieser Frage unter die Arme“ und wir werden es weiterhin und für immer tun“, bekräftigte der Chef der guatemaltekischen Diplomatie in einer Presseerklärung am Ende dieses Gesprächs am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Herr Bucaro Flores hat zuhöchst die Reformen, welche Marokko unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht hat, sowie dessen Rolle und dessen Beisteuerung zur Beilegung der Probleme Afrikas und der arabischen Welt vermittels friedensstiftender Mittel wertgeschätzt.

Sahara marocain: le Guatemala décide d’ouvrir un consulat à Dakhla, réaffirme son soutien au plan d’autonomie


Er hat überdies die Wichtigkeit klar herausgestellt, das Rückgrat der Beziehungen der Zusammenarbeit zu stärken, welche sein Land mit Marokko unterhält.

Herr Bourita hat seinerseits „die Bemühungen der guatemaltekischen Regierung unter der Leitung seiner Exzellenz des Präsidenten der Republik, Alejandro Giammattei, in Bezug auf die Reformen sowie in Bezug auf dessen Rolle auf regionaler und internationaler Ebene zu Gunsten des Friedens begrüßt.

Die beiden Minister haben sich anlässlich dessen mit den unterschiedlichen Aspekten der bilateralen Zusammenarbeit befasst und haben die Ansichtspunkte regionale und internationale Fragen betreffend ausgetauscht, in dem sie sich „zur Konvergenz der Ansichtspunkte zu allen in Verbindung stehenden Fragen gratulieren dürfen“.

Marokko und Guatemala haben beschlossen, „Impulse der bilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen des Tourismus, der Ausbildung und der Energie einhauchen zu beabsichtigen, mit einem besonderen Augenmerk auf die Landwirtschaft und auf die Düngemittel, zu der Zeit, wo die Welt sich einer akuten Nahrungskrise zu stellen hat“, liest man in der gemeinsamen Pressemitteilung.       

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