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Donnerstag, den 25. Apr 2024
 
 
 
Fortsetzung

Vereinte Nationen (New York)–Guinea-Bissau hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO aufs Neue beteuert, dass die marokkanische Autonomieinitiative „die realistischste und pragmatische“ Lösung ist, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen.


Sich auf der jährlichen Versammlung des C24 äußernd, hat die Delegation Guinea-Bissau unterstrichen, dass die Autonomieinitiative für ihr Land „die realistischste und pragmatische“ Lösung ist, welche die Frage der Sahara betreffend gegenseitig annehmbar ist“.

Dieser Plan „hat ein großes Potenzial im Blick, zwecks dessen eine Umgebung zu fördern, welche für die Verstärkung der Zusammenarbeit in der Region geeignet ist und welche mehr Stabilität und Sicherheit im Maghreb und im Sahel nach sich zieht“, hat sie festgestellt.

Die Unterstützung ihres Landes den UNO-Bemühungen gegenüber mitteilend, welche darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege wiederzubeleben, hat die Delegation angegeben, dass die Gespräche am runden Tische, welche in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario abgehalten wurden, die Wichtigkeit dieses Prozesses unter der Ägide der Vereinten Nationen widerspiegeln.

C24: Pour la Guinée-Bissau, le plan d’autonomie est la solution “la plus réaliste” au différend autour du Sahara marocain


Sie hat in diesem Sinne darauf aufmerksam gemacht, dass ihr Land die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, für die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische würdigt, in dem auf die Fortschritte aufgebaut wird, welche von dessen Vorgänger erzielt wurden.

Überdies hat sich die Delegation zur Abhaltung der legislativen Wahlen in Marokko im vergangenen September sowie zur Beteiligung der Gewählten der südlichen Provinzen an den Regionalseminaren des C24 sowie an den Gesprächen am runden Tische gratulieren können, welche in Genf stattgefunden haben.

Sie hat darüber hinaus die Bemühungen Marokkos in den Vordergrund gestellt, zwecks dessen insbesondere das Rückgrat der Entwicklung der Infrastrukturen, der Bildung und des Gesundheitssektors zu Gunsten der Population der südlichen Provinzen zu stärken, betonend, dass diese Initiativen Staaten, mit inbegriffen Guinea-Bissau, dazu ermutigt haben, Generalkonsulate und diplomatische Vertretungen in den Städten Laâyoune und Dakhla einzuweihen.

Die Bekämpfung der Pandemie Covid-19 anführend, hat die Delegation Guinea-Bissau festgestellt, dass die marokkanische Regierung keine Mühe gespart hat, zwecks dessen der Population der südlichen Provinzen vermöge einer großmaßstäblichen Impfkampagne behilflich zu sein und zu werden.   

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