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Freitag, den 19. Apr 2024
 
 
 
Fortsetzung

Marrakesch–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita, hat am Mittwoch in Marrakesch die perniziösen Vernetzungen  zwischen dem Terrorismus und dem Separatismus in den Vordergrund gedrängt, darin „die beiden Seiten derselben Medaille“ sehend.


„Der Separatismus und der Terrorismus sind sehr oft die beiden Seiten derselben Medaille“, unterstrich er auf der Einweihung der Arbeiten der ministeriellen Versammlung der Weltkoalition gegen Daesh.

„Eine besorgniserregende Tendenz hat sich ausgewachsen, ohne die notwendige Aufmerksamkeit auszulösen: die Vernetzung zwischen dem Terrorismus und dem Separatismus“, hat er davor gewarnt.

Und Herr Bourita betont, dass „das abgekartete Spiel zwischen der Souveränität und der Stabilität der Staaten, nebst der Konvergenz der finanziellen taktischen  und operationellen Mitteln, eine objektive Allianz zwischen den terroristischen und den separatistischen Gruppen zustande bringen“.

Von dem wurde vonseiten einer anwachsenden Anzahl von Individuen Bestätigung gemacht, und dies vermittelst des Übergangs von den separatistischen Gruppen zu den terroristischen Gruppen und umgekehrt, hat der Minister bemerken lassen, präzisierend, dass „die Jenigen, welche den Separatismus finanziell unter die Arme greifen, beheimaten und mit Waffen ausrüsten, in der Tat zum Umsichgreifen des Terrorismus beisteuern und im vermehrten Maße den regionalen Frieden und die regionale Sicherheit aufs Spiel setzen“.

„Wir gaukeln uns Etwas vor: dem Separatismus fördernd sein steht einer Komplizenschaft mit dem Terrorismus gleich“, hat Herr Bourita  in diesem Konklave davor gewarnt, woran Vertreter von mehr als 80 Staaten und internationaler Organisationen beteiligt sind.

Diese erste Versammlung der Weltkoalition gegen Daesh in Afrika verlief auf gemeinsamer Einladung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner und des Chefs der amerikanischen Diplomatie, Antony Blinken.

Die Versammlung, welche die Herausforderungen, denen sich der Terrorismus in all dessen Formen zu stellen hat und die Neupositionierung von Daesh in Afrika  zerpflückt, nimmt die geleisteten Aktionen unter die Lupe, was die Bemühungen der Stabilisierung in den vorher unter dem Einfluss von Daesh stehenden Zonen im Bereich der strategischen Kommunikation gegen die Propaganda der Radikalisierung dieser terroristischen Gruppe und ihrer Anhänger und im Kampf gegen die fremdstämmigen terroristischen Kämpfer angeht.

Das Beheimaten vonseiten Marokkos dieses internationalen Ereignisses widerspiegelt das Vertrauen, welches die eigenartige Herangehensweise genießt,   welche vonseiten des Königreichs unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI im Kampf gegen den Terrorismus in die Wege geleitet wurde, geleitet wird und geleitet werden wird.

Dieses Konklave bestätigt auch die felsenfeste Entschlossenheit Marokkos, eng mit dessen Partnern zu koordinieren, zwecks dessen die vonseiten von Daesh  herrührende Bedrohung ausrotten zu dürfen, welche als Zielscheibe die regionale Sicherheit und die Stabilität hatte und hat, und somit mit den Quellen des Terrorismus und des Extremismus im Kontinent ringen zu können.                           

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