New York-Papua-Neuguinea lobte am Dienstag die Relevanz der marokkanischen Autonomieinitiative und sagte, dies sei "ein Schritt in die richtige Richtung", den das 4. Komitee der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York am Dienstag auf dem Weg zu einer "realistischen praktischen dauerhaften und kompromissbereiten basierten Lösung "zwecks der Beilegung der Sahara-Frage " unternahm.
Papua-Neuguinea begrüßt "die Verabschiedung der Resolution 2414 vom April 2018, worin die Notwendigkeit einer auf Kompromissen beruhenden realistischen praktischen und nachhaltigen Lösung des Sahara-Konflikts in den Mittelpunkt gestellt wird. Infolgedessen ist die marokkanische Autonomieinitiative ein Schritt in die richtige Richtung", sagte Max Hufanen Rai, der ständige Vertreter dieses ozeanischen Staates bei den Vereinten Nationen.
Der Diplomat begrüßte und ermutigte auch Marokkos "konkrete Anstrengungen und kolossale Investitionen" zugunsten der Entwicklung in der Sahara-Region.
Herr Hufanen Rai stellte auch die Errungenschaften und Fortschritte Marokkos im Bereich der Menschenrechte in den Vordergrund und betonte, dass diese Bemühungen "voll und ganz gefördert werden sollten".
Der Botschafter sicherte zu, dass sein Land die Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines ehemaligen Gesandten für die Sahara, Horst Köhler, im Rahmen des UNO-Prozesses, eine für beide Seiten annehmbare und für die Sahara tragfähige verhandelte politische Lösung zu erzielen, uneingeschränkt unterstütze".
In diesem Zusammenhang fügte er hinzu, "dass wir mit Befriedigung den Dialog zur Kenntnis nehmen, den die beiden runden Tische in Genf betreffs der Sahara unter Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario freigesetzt haben" und feststellten, dass Papua-Neuguinea für einen solchen Dialog einstehe".
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