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Donnerstag, den 28. Mrz 2024
 
 
 
Fortsetzung

Die Ansprache vom König Mohammed VI, eine "Hand", die nach Algerien "gereicht" wurde, ist ein Akt von hoher politischer Bedeutung, der das Zeichen der großen Staatsoberhäupter trägt, sagte der Abgeordnete in Abidjan, der Minister für afrikanische Integration und Ivorer Ally Coulibaly.


"Die Rede vom König Mohammed VI, eine Hand, die sich von Marokko nach Algerien erstreckt, ist eine Initiative des Friedens und eine Geste von hoher politischer Bedeutung, die das Zeichen der großen Staatsoberhäupter trägt. Jeder willigt ein, ihn anzuerkennen." sagte er der Presse als Antwort auf die Rede, die der König anlässlich des 43. Jahrestages des grünen Marsches an die Nation adressiert hatte.

"Der Präsident Alassane Ouattara begrüßt diese Geste, die über die Höhe des Königshauses und über die Bindung des Souveräns an Frieden und Dialog informiert", fügte der ivorische Minister hinzu.

Herr Coulibaly führte die Einrichtung eines Dialogs und einer Konsultation zwischen Marokko und Algerien ohne Zwischenvermittler als "besonders interessanten Vorschlag ein, der neue Perspektiven für Frieden und für Entwicklung im Maghreb erschließen kann".

Der Vorschlag des Souveräns, der "in Einklang mit der Logik steht, die die Rückkehr Marokkos in die AU eingeleitet hat", wird wahrscheinlich die Blockade und die Immobilität der Beziehungen zwischen den beiden Ländern beenden.

"Die Elfenbeinküste, ein befreundetes Land von Marokko, ermutigt König Mohammed VI. dazu, diesen Weg der ausgestreckten Hand fortzufahren, da nur ein Dialog einen so alten Konflikt wie den der Sahara lösen kann."

"Wenn diese beiden Länder übereinstimmen, wird dies nicht nur für den Maghreb, sondern für die Entwicklung ganz Afrikas eine sehr gute Nachricht sein", schloss der ivorische Minister für afrikanische Integration damit ab.

In seiner Rede an die Nation erklärte der König: "Marokkos bringt die Bereitschaft auf, den Dialog mit seiner Schwester Algerien zu führen und zu öffnen, damit die zyklischen und objektiven Unterschiede, die der Entwicklung unserer Beziehungen im Wege stehen, überwunden werden werden".

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