Die beiden argentinischen Experten für internationale Beziehungen, Adalberto Carlos Agozino und Daniel Romero, nehmen am Mittwoch, den 22. November 2017 in Buenos Aires, am neuen periodischen Treffen der MAP in Südamerika unter dem Thema "der Vorschlag der Autonomie, eine endgültige Lösung für den künstlichen Konflikt um die marokkanische Sahara" teil.
Herr Agozino, ein Forscher in Politikwissenschaft an der "John F. Kennedy" Universität von Buenos Aires, ist einer der großen Spezialisten der Politikwissenschaft und der internationalen Beziehungen sowie der strategischen Beziehungen in Argentinien, der „Marokko..eine stille Revolution“ 2011 und „die Geopolitik von Sahara-Sahel“ 2013 veröffentlicht hat.
Er ist auch Präsident des "Vereins der Freunde des Königreichs Marokko in Argentinien", zu dem zahlreiche Akademiker, Forscher, Politiker, Vertreter der Medien, Künstler, Ökonomen, Akademiker, Experten und Menschenrechtler sowie Verteidiger und Parlamentarier gehören.
Der argentinische Experte Daniel Romero, der die Position des Leiters der unabhängigen argentinischen Nachrichtenagentur "Total News" innehat, gehört seinerseits zu den bekanntesten Medienfiguren in Argentinien, wo er viele Programme vorbereitet und präsentiert hat sowie Artikels in den lokalen großen Tageszeitungen veröffentlicht hat.
Dieses Treffen ist Teil der regelmäßigen Treffen des Südamerika-Clusters der MAP, um einen Raum zu schaffen, um verschiedene lokale, regionale und internationale Themen zu erörtern.
Der Südamerika-Cluster der MAP mit Sitz in Buenos Aires organisiert regelmäßige Treffen in Anwesenheit lokaler und internationaler Medien mit Persönlichkeiten verschiedener Richtungen, um aktuelle und künftige Themen hervorzuheben und interessante Beziehungen zwischen Marokko und Lateinamerika herzustellen.
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