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Donnerstag, den 25. Apr 2024
 
 
 
Fortsetzung

Marokko ist das einzige Land, das sicher und stabil in der Region ist und wo man bar etlicher Komplexe vitale Themen für Afrika und für die Afrikaner ansprechen darf

Die Arbeiten der 28. Session des prestigeträchtigen Forums Crans Montana (FCM) gingen am Montagabend, den 20. März 2017, an Bord des Kreuzfahrtsschiffs GNV Rhapsody zu Ende, nach fünf Tagen der intensiven und fruchtbaren Debatten in Bezug auf die Entwicklung in Afrika und auf die Süd-Süd-Zusammenarbeit.



Die dritte konsekutive Auflage des FCM in Dakhla, welche ihre Arbeiten an Bord des GNV in Richtung Casablanca ab Sonntag, dem 19. März 2017 fortgesetzt hat, löste etliche Versprechen ein, welche im Stande sind, der Stimme Afrikas in aller Welt vermittels aufrichtiger und transparenter Austäusche über die Realität, die Reichtümer, die Probleme, die Herausforderungen und die Aussichten der Entwicklung des Kontinents Gehör zu schenken.

Mehr als 1.500 Beteiligte, davon hochrangige internationale Persönlichkeiten, haben sich Stelldichein in Dakhla gegeben, „dem afrikanischen und internationalen Wunder“, um die Probleme Afrikas zu erörtern und das Gleichgewicht wieder herzustellen, damit die Afrikaner in Würde leben dürfen.

Diese großartige Messe, unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, brachte Teilnehmende aus 36 europäischen Ländern, 27 Staaten aus Amerika, 44 Staaten aus Afrika und 43 Staaten aus Asien und Ozeanien zusammen, ganz von vierzig internationalen und regionalen Organisationen zu schweigen.

Unter den bedeutenden anwesenden Persönlichkeiten an diesem Ereignis fungieren im Besonderen der Präsident der Republik Vanuatu, Baldwin Lonsdale, der Generalgouverneur Antigua-Barbuda, Rodney Williams, der Sonderberater des Generalsekretärs der UNO, der Beauftragte mit den innovativen Quellen der Finanzierung der Entwicklung, Philippe Douste-Blazy,  und der amerikanische Pfarrer, Jesse Jackson.

Der Präsident des Parlaments der wirtschaftlichen Gemeinschaft der Staaten Westafrikas, Moustapha Cissé Lo, der Präsident des Senats Nigerias, Bukola Saraki, der ehemalige Staatschef Sambias, Rupiah Banda, der ehemalige Präsident der Republik Mali, Diancounda Traore und die Präsidentin des Rates der arabischen Geschäftsfrauen in Kuwait, Cheikha Hissah Saad Al-Salem al Sabah, haben auch an diesem Ereignis an der Seite anderer herausragender Gäste teilgenommen.

Fin des travaux du Forum Crans Montana: La troisième édition à Dakhla a tenu toutes ses promesses


Die Arbeiten dieser Session fanden in fünfzehn Sessionen statt, welche sich im Besonderen auf die Ernährungssicherheit, die nachhaltige Landwirtschaft, die öffentliche Gesundheit, die erneuerbaren Energien, die Bewirtschaftung der Naturressourcen, die Seeindustrie und die Rolle der Jugend und der Frauen in der Entwicklung Afrikas bezogen haben.

In einer Presseerklärung am Abschluss dieser Auflage qualifizierte der Ehrenpräsident und Gründer des FCM, Jean-Paul Carteron, als „positiv“ die Bilanz dieser 28. Session, was die Anzahl und die Qualität der Persönlichkeiten anbelangt, die an den Debatten teilgenommen haben, präzisierend, dass die Teilnehmenden den Wunsch gehegt haben, ins Königreich im Rahmen des FCM wiederzukommen.

Das Forum Crans Montana und die strukturierenden Projekte, welche seitens seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Dakhla in Gang gebracht wurden, haben aller Welt ermöglicht, diese uralte Stadt zu entdecken, Stadt des Dialogs, der Debatte und der Aufgeschlossenheit, signalisierte Herr Carteron, unter Hinweis darauf, dass Dakhla in den letzten Jahren „ein Labor“ der Ideen, der Vorschläge, der Debatten, der Diskussionen und der Lösungen geworden ist.

Die naturmäßige und legitime Rückkehr Marokkos innerhalb seiner afrikanischen institutionellen Familie verlieh eine einzigartigere und pluralistischere Dimension den Debatten des Forums Crans Montana, sagte er, die Aufgeschlossenheit, die Stabilität und die Sicherheit hervorhebend, die Marokko genießt.

Marokko ist das einzige Land, das „sicher und stabil“ in der Region ist und wo man bar etlicher Komplexe vitale Themen für Afrika und für die Afrikaner ansprechen darf, unterstrich Herr Carteron.

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