Spanien „hat seine Position nicht verändert“ in Bezug auf die Frage der Sahara und bekräftigt „voll und ganz seine Verfügbarkeit“, all seine Bemühungen fortzusetzen, um seinen Beitrag zu der Entwicklung der strategischen Beziehung zwischen Marokko und der europäischen Union (
EU) zu leisten, unterstrich die Sprecherin des
spanischen Ministeriums für Auswärtiges und für Zusammenarbeit, Frau Ana Rodriguez.
In einer Mitteilung, die am Montag, den 20. März 2017, MAP zugekommen ist, hob der Botschafter des Königsreichs Spanien in Marokko, Herr Ricardo Díez-Hochleitner, diese Erklärung der Sprecherin im Hinblick auf „die Wichtigkeit der spanisch-marokkanischen Beziehungen“ infolge der öffentlich gewordenen Informationen betreffs der Madrider Position bezüglich der Angelegenheit der Sahara, hervor.
Die Sprecherin betonte in diesem Zusammenhang, dass Spanien „auf eine politische gerechte dauerhafte und gegenseitig akzeptable Lösung im Rahmen der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen setzt“, fügte der Botschafter Spaniens in Rabat hinzu.
Der spanische Diplomat erklärte, dass Frau Ana Rodriguez an diesem Nachmittag „den Akzent auf die felsenfeste Entschlossenheit Spaniens im Namen der spanischen Regierung legen wollte, weiterhin seine privilegierte Beziehung mit dem Königreich Marokko aufrechtzuerhalten und zu entwickeln“.
Herr Díez-Hochleitner wollte „die uneingeschränkte Bereitwilligkeit der spanischen Regierung unterstreichen, etliche Anstrengungen fortzusetzen, um zu der Entwicklung der strategischen Beziehung zwischen Marokko und der europäischen Union beizutragen“.
„Die spanische Regierung steht den technischen laufenden Gesprächen zwischen den Verantwortlichen der EU und Marokko bei, zwecks dessen, miteinander die beste Art und Weise zu vereinbaren, den Beschluss vom 21. Dezember 2016 des europäischen Gerichtshofs anzuwenden“, fügte dieselbe Quelle hinzu.
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