„Der marokkanische Vorschlag ist die glaubwürdigste und vernünftigste Lösung und dies wurde von Weltmächten wie den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland, Frankreich und Spanien anerkennt“, unterstrich Herr Bono, welcher Gast der Sendung des spanischen Kanals “La Sexta“ gewesen war, die Unterstützung seines Landes dem Vorschlag Marokkos betreffs der Frage der Sahara gegenüber würdigend.
„Freiheraus war die Revidierung der (spanischen) Position in Hinsicht auf die Sahara ein Erfolg der Regierung“, denn was die betroffene Population erzielen möchte, ist „leben und nicht verhungern“, hat er festgestellt.
Für den ehemaligen Präsidenten des Abgeordnetenkongresses steht die marokkanische Autonomieinitiative „ohne jeden Zweifel im Interesse der Population der Sahara, welche Lösungen und nicht Resolutionen nötig hat“.
Herr Bono hat darüber hinaus vor den Thesen eines „Radikalismus“ gewarnt, „welcher keiner Person zugute kommt, ausgenommen der Front Poliario, welche nicht demokratischerweise funktioniert“.
Auf die Beziehungen zwischen seinem Land und Marokko zurückkommend, hat Herr Bono den Akzent auf die Wichtigkeit für Spanien gelegt, mit einem gutnachbarlichen und einem befreundeten Staat wie Marokko zurechtkommen zu wollen“.
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