Während eines Gesprächs mit dem marokkanischen Konsul in Straßburg, Driss El Kaissi, reagierte der französische Abgeordnete auf die neusten Entwicklungen der Sahara-Frage, die amerikanische Anerkennung der vollen Souveränität des Königreichs über dessen Sahara-Provinzen als „einen guten Vorschlag“ bezeichnend, welcher sich dem seitens Frankreichs vorgeschlagenen Plan annähert“.
Bruno Fuchs forderte überdies eine Lösung für die Sahara-Frage ein, "die gemäß dem vom Königreich Marokko unterbreiteten Autonomieplan integriert ist".
Der Abgeordnete der Demokratischen Partei (MoDem) pries darüber hinaus "Marokkos starken Willen, einen starken Maghreb zustande zu bringen, der die betroffenen Staaten einverleibt und über alle Streitigkeiten hinausgeht", "die afrikanische Berufung des Königreichs, seine Süd-Süd-Politik und die Rolle der Verbindung, welche das Königreich zwischen Afrika und Europa einnimmt, in den Mittelpunkt stellend“.
Bezugnehmend auf die Geostrategie lobte der französische Abgeordnete die häufigen Verreisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI. nach Afrika in Begleitung von Delegationen marokkanischer Geschäftsleute, was seiner Ansicht nach zur „Verfestigung der Beziehungen Marokkos zu seiner südlichen Nachbarschaft“ beisteuere.
Zur gleichen Zeit bekräftigte er, dass Marokko einen „sehr großen Erfolg in Bezug auf die menschliche, wirtschaftliche und geostrategische Ebene“ erzielt hat und erzielt.
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